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Erschienen am 05.12.2008 um 16:08 Uhr
Zum Luftholen nach Bad Füssing
Bad Füssing. Das legendäre Heilwasser in Europas übernachtungsstärkstem Kurort Bad Füssing zieht jährlich Millionen von Gästen an. Eine aktuelle Überprüfung der Luftqualität in dem niederbayerischen Kurort hat jetzt gezeigt: Ein Aufenthalt zwischen den drei Thermen ist auch für die Atemwege eine Wohltat.
Einjährige Messungen der Luftqualität in Bad Füssing nach den Richtlinien des Deutschen Heilbäderverbands bescheinigten der Bad Füssinger Luft vorbildliche Qualität. Die Stickstoffoxidbelastung etwa betrug an verschiedenen Messpunkten zum Teil nur ein Zehntel der Werte, die an verschiedenen Messpunkten im Stadtzentrum von München erhoben wurden. Sie lagen selbst in der stärker frequentierten Bad Füssinger Kurallee mit 22,4 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft nur rund halb so hoch wie an einem Referenzmesspunkt in Passau. Bad Füssing unterschreitet damit die ab 2010 geltenden Richtlinien für Luftqualität in Europa schon heute deutlich.
Auch die Grobstaubkonzentration in der Luft, vorwiegend durch den Reifenabrieb von Autos, aber auch durch Heizen mit Holz und Kohle verursacht, erreicht in Bad Füssing nur einen verschwindend geringen Teil der für Kurorte geltenden strengen Grenzwerte. Selbst im Bereich der Kurallee erreichte die Grobstaubkonzentration mit 10,1 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft nur einen Bruchteil des vom Heilbäderverband vorgegebenen strengen Maximalwertes von 28 Mikrogramm.
Die aktuellen Messergebnisse in Bad Füssing sind ein erfreulicher Beleg für die stetigen Anstrengungen Bad Füssings, das Kurzentrum weitgehend vom Autoverkehr zu befreien, sagte Kurdirektor Rudolf Weinberger. Beispielsweise gebe es in Bad Füssing ein kostenloses Busnetz für Gäste und großräumige Parkhäuser in unmittelbarer Thermennähe.
BU: Europas weitläufigste Thermenlandschaft in Bad Füssing: Messungen haben ergeben, dass auch die Luft in dem niederbayerischen Kurort für die Atemwege eine Wohltat ist.
Foto: Kurverwaltung Bad Füssing
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