Presseberichte aus dem Bayerischen Wald

Basenfasten

Erschienen am 18.01.2025 um 12:27 Uhr

Gesünder Leben mit Basenfasten

Das Basenfasten ist keine Therapie, sondern eine zeitlich begrenzte Ernährung. Dies erleichtert den Fastenden den Umstieg in eine langfristige Ernährungsumstellung.
Basenfasten ist eine Ernährung mit Obst und Gemüse. Man muss keinen Hunger leiden wie bei anderen Diäten. 3x täglich erhält man ein Gericht mit Lebensmittel, die der Körper basisch verstoffwechseln kann. Neben Obst und Gemüse gehören hierzu auch Kartoffeln, Nüsse, Pilze, Kräuter, hochwertige Öle und vieles mehr. Im Idealfall sollte man zwischen den 3 Mahlzeiten nichts außer Wasser und Tee zu sich nehmen. Besten Falls liegen beim Basenfasten zwischen den Mahlzeiten immer 4-5 Stunden. Das ist gut für Ihren Stoffwechsel.
Unterstützen kann man das Basenfasten mit viel Bewegung an der frischen Luft, leichten Sporteinheiten, wie zum Beispiel schwimmen, wandern, walken oder leichten Krafttraining.
Auch ein täglicher Leberwickel unterstützt die Entgiftung des Körpers. Sie brachen lediglich eine Wärmflasche sowie ein kleines Handtuch und 20 – 30 Minuten Zeit zum Entspannen.
Viel trinken ist weiterhin ein Garant für eine erfolgreiche Basenkur. Es werden 2,5 - 3 Liter pro Tag empfohlen. Am besten geeignet sind hierfür Wasser und Kräutertees. Nach 1-2 Wochen Basenfasten kann man Schritt für Schritt andere Lebensmittel hinzufügen. Bestenfalls kommen Sie im Alltag auf 70% basische Lebensmittel und 30% anderen Lebensmittel wie Fleisch, Nudeln, Reis, Brot usw. Am besten natürlich alles aus Vollkornprodukten.
Als Vorbereitung vor den Basenfasten wäre zu empfehlen, einige Tage Koffein so gut es geht zu vermeiden.
Wie z.B. Cola und Kaffee. Aber auch grüner Tee, und schwarzer Tee sowie Energiedrinks enthalten Koffein. Während des Basenfasten wird auf Koffein vollkommen verzichtet. Dies kann Kopfschmerzen verursachen, deshalb wäre es gut dies schon einige Tag vorher stark zu reduzieren. Auch Zuckerentzug kann Kopfschmerzen hervorrufen. Also bitte auch auf Zucker weitgehend verzichten.
Nutzen Sie das Basenfasten um ihren Körper wieder besser zu verstehen und Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Dies kann man auch mit Saunagängen, Entspannungsübungen oder Ölmassagen unterstützen. Nehmen Sie eine Auszeit von Ihrem Alltag. Versuchen Sie wieder mehr auf Ihren Körper zu hören. Das Fasten ist ein guter Neustart wieder bewusster und glücklicher sein Leben zu meistern.
Eine Darmreinigung ist beim Basenfasten nicht unbedingt erforderlich, aber kann das Fasten stark unterstützen. Da sich in Ihrem Darm immer noch Säurebilder befinden und diese erst nach mehreren Tagen ausgeschieden werden, wäre ein Einlauf oder ein Abführen mit Glaubersalz empfehlenswert. Auch kann man so das Wohlbefinden während der Fastenkur wesentlich steigern. Während einer 1-wöchigen Fastenkur wäre ideal, 2-3 mal einen Einlauf zu machen. Auch Blähungen und Bauchschmerzen wären des Basenfastens kann man so vermeiden.
Eine Basenfasten eine absolute Bereicherung für jeden der eine Auszeit sucht und gleichzeitig seine Ernährung umstellen will.



 

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