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Erschienen am 29.01.2013 um 19:14 Uhr
Der Herdenschutzhund wurde gezüchtet zur Verteidigung von Schafherden gegen wilde Tiere. Anja Böcker, Hundetrainerin im Hundezentrum Bayerischer Wald HZBW, in Mitterfirmiansreut, kennt sich aus: „Der Herdenschutzhund ist eine großer, kräftiger Hund, der sich frei und selbständig innerhalb seiner ihm anvertrauten Herde bewegt.“ Im Gegensatz zu den kleinen und wendigen Hütehunden lebt der Herdenschutzhund in der Herde, die er bei Gefahr auch verteidigt. Er verfügt über ein starkes Schutz- und Territorialverhalten.
Viele Herdenschutzhunde verbringen viel Zeit allein mit der Herde. Sie sind von den Hirten weitgehend unabhängig und auch unbeobachtet. Besonders deutlich zeigt sich das Schutzverhalten der Herdenschutzhunde in der Dämmerung sowie der Nacht, da dies die bevorzugten Zeiten der Beutegreifer sind. Der Hund verfügt über ausgeprägte, scharfe Sinne, er registriert jederzeit, was in seiner näheren und weiteren Umgebung geschieht. Grundsätzlich wird alles Fremde innerhalb seines Territoriums misstrauisch betrachtet und bei dem geringsten Anflug einer Gefahr für sein Rudel verjagt, wobei die Strategie eher in der defensiven Abwehr liegt. Das Territorium des Herdenschutzhundes umfasst nicht nur das eigene Grundstück, sondern auch das weitere sichtbare Umfeld.
Wer einen solchen Hund hält oder sich für diese Rasse interessiert, ist beim HZBW gut aufgehoben. Das Hundezentrum bietet eine breite Palette an Trainings mit qualifiziertem Fachpersonal an. Dies geschieht in Kooperation mit dem Landhotel Haus Waldeck in Mitterfirmiansreut im Süden des Bayerwalds. Hunde sind in diesem familiären Drei-Sterne-Hotel seit jeher herzlich Willkommen. Dort kann der Hundefreund erholsame Urlaubstage mit einem ansprechenden Programm für seinen Hund verbinden.
Haus Waldeck Familie Koch
Alzenbergstraße 9
94158 Philippsreut
08557/729
08557/739
www.haus-waldeck-koch.de
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