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Foto: Regena
Erschienen am 09.09.2013 um 12:40 Uhr
Während das Thema Burnout immer wieder in Zusammenhang mit psychischen Problemen gestellt wird und klassische Burnout-Kliniken überwiegend diesen rein psychischen Denkansatz pflegen, verfolgt der Burnout-Experte Dr. med. Thorsten Muthorst aus dem Regena Gesundheits-Resort & Spa in Bad Brückenau einen anderen Ansatz: Nach seiner Erfahrung ist bei einem Burnout nicht immer die Psyche schuld.
Der medizinische Leiter für den Bereich Westliche Medizin im Regena beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Burnout und bevorzugt eine ganzheitliche Betrachtungsweise, das heißt er untersucht immer die komplette Krankheitsgeschichte seiner Patienten – insbesondere die körperliche Situation.
„Immer wieder werden – gerade nicht erklärbare – Symptome auf zu viel Stress und eine überlastete Psyche geschoben. Allerdings ist diese Betrachtung meiner medizinischen Erfahrung nach recht einseitig. Was viele nicht wissen: möglich sind auch schwerwiegende körperliche Ursachen, die ebenso abgeklärt werden sollten“, so Muthorst.
Der Burnout-Experte ist auf das Thema „Mitochondriopathie“ spezialisiert, eine Erkrankung der Mitochondrien, unserer Zellkraftwerke, die uns tagtäglich mit Energie versorgen. Liegt hier eine Störung vor, so ist die Energiegewinnung in den Zellen beeinträchtigt, was schnell zu Erschöpfungszuständen, Konzentrationsstörungen, Depressionen aber auch organischen Beschwerden führen kann. Dies muss man wissen, um Beschwerden korrekt behandeln zu können.
Durch einen Check der Vitalstoff- und Hormonwerte überprüft Muthorst bei seinen Patienten die Zellfunktionen und kann dadurch mögliche Vitalstoffdefizite sowie hormonelle „Fehlstellungen“ erkennen. Diese können mit Hilfe der sehr wirksamen Vitalstofftherapie behandelt werden, die durch Vitalstoffinfusionen und ein entsprechendes Ernährungsprogramm vorhandene Mängel ausgleicht.
Die individuell abgestimmte Therapie verbessert die Zellfunktionen aller Organe, sie erhöht damit das Energieniveau und trägt so zu einem besseren Wohlbefinden bei.
“Nach meiner Erfahrung kann man durch diese Vorgehensweise die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern. Denn die Nahrung allein reicht in der heutigen Zeit der industriellen Landwirtschaft oft nicht aus, um ausreichende Spiegel von Vitaminen und Spurenelementen zu erreichen und den Vitalstoffbedarf des Körpers zu decken.“
Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.burnouttipps.de und unter www.regena.de
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