Presseberichte aus dem Bayerischen Wald

Craniale Osteopathie

Erschienen am 08.07.2013 um 10:47 Uhr

Craniale Osteopathie, viszerale Osteopathie und parietale Osteopathie

Osteopathen können mit ihren Händen Blockaden lösen und damit Verspannungen und Schmerzen lindern, ganz ohne den Einsatz von Medikamenten, medizinischer Technik oder invasiven Maßnahmen. Besonders bekannt sind die Erfolge der Osteopathie bei Krankheitsbildern wie hartnäckiger Migräne und anderen Arten von Kopfschmerzen. Auch bei Patienten mit Muskelverspannungen und Rückenschmerzen können die feinfühligen und jahrelang geschulten Hände eines Osteopathen das Bindegewebe und die Muskeln in den schmerzhaften Bereichen des Körpers lockern und damit die Ursache der Schmerzen beseitigen.

Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Die <a href="http://www.ifaop.com/cms/index.php?article_id=12">craniale Osteopathie</a> ist eine manuelle Behandlungsmethode, bei der das „Cranium“, dabei handelt es sich um die lateinische Bezeichnung für den Schädel, im Mittelpunkt steht. Durch den feinen Ausgleich der Beweglichkeit der Schädelknochen und der Hirnhäute werden Spannungen abgebaut und der freie Fluss der körpereigenen Flüssigkeiten wie Blut, Lymphe und Hirnwasser im Schädel wieder hergestellt. Durch die entstauende osteopathische Behandlung können viele Arten von Kopfschmerzen und Spannungszuständen beseitigt werden.
Neben dem Schlag des Herzens und der regelmäßigen Atemfrequenz gibt es im menschlichen Körper einen weiteren gleichmäßigen Rhythmus. Liquor heißt die Flüssigkeit, die das Gehirn und das Rückenmark umgibt. Sie bewegt sich in einer eigenen Pulsfrequenz, die der Osteopath ertasten kann. Aus diesem Rhythmus kann der Therapeut krankhafte Veränderungen feststellen, die Auswirkungen auf den Gesamtorganismus haben und krankhafte Symptome hervorrufen können. Durch die craniale Osteopathie werden der pulsierende Liquor und damit die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und harmonisiert.

Parietale Osteopathie

Neben der cranialen ist die <a href="http://www.ifaop.com/cms/index.php?article_id=11">parietale Osteopathie</a> ein weiterer Bereich der osteopathischen Behandlung. Hierbei werden bei Gelenken und anderen Bestandteilen des Bewegungsapparates Blockaden aufgelöst. Eine blockierte Halswirbelsäule kann nicht nur Schmerzen auslösen, auch quälende Ohrgeräusche oder Schwindelattacken können in einer Fehlstellung von Wirbelgelenken ihre Ursache haben. Ähnliche Phänomene treten bei Blockaden an der Brust- und der Lendenwirbelsäule auf. Oft lokalisieren sich die Schmerzen und krankheitsbedingten Symptome in weit von der eigentlichen Blockade entfernten Bereichen des Körpers. Der Patient muss sich darauf einstellen, von seinem Therapeuten eingehend befragt und untersucht zu werden. Nur wenn die Störsignale richtig zugeordnet werden können, kann der Osteopath durch gezielte Handgriffe die Verspannungen und Fehlstellungen lösen.

Viszerale Osteopathie

Durch eine osteopathische Behandlung können nicht nur Gelenke, Bindegewebe, Muskeln und Faszien beeinflusst werden. Bei dem Thema <a href="http://www.ifaop.com/cms/index.php?article_id=10">viszerale Osteopathie</a> stehen die inneren Organe im Mittelpunkt des Behandlungsansatzes. Auch hier ist es wichtig, dass jede Struktur eine eigene Beweglichkeit hat, die unabhängig von den Geweben in der direkten Nachbarschaft möglich ist. Nur dann kann das Organ vollständig funktionieren. Der Therapeut prüft diese Beweglichkeit und nutzt Auffälligkeiten, um eventuell bestehende Dysfunktionen zu diagnostizieren. Bei Fehlfunktionen von Organen wird durch die Behandlung der Reflexmechanismus mobilisiert, um die Eigendynamik des Organs wieder zu ermöglichen.

 

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