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Den Beschwerden der weiblichen Harnwege entgegenwirken

Foto: Weibliche Harnwege Dr. Giorgini

Den Beschwerden der weiblichen Harnwege entgegenwirken

Erschienen am 31.03.2015 um 14:56 Uhr

Warum betreffen manche Beschwerden vorwiegend Frauen?

Die Harnwege haben die grundlegende Funktion, die Abfallsubstanzen aus unserem Körper zu beseitigen, indem sie sie über die Harnröhre nach außen befördern. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, ihre höchste Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Die weiblichen Harnwege neigen schneller als die männlichen zu einigen Arten von Beschwerden, und das vor allem aus zwei Gründen:
• hormonelle Gründe;
• anatomische Gründe.

Die Harnröhre ist bei Frauen in der Tat kürzer als die von Männern, und durch ihre Lage befindet sie sich näher am After.

Einige falsche Verhaltensweisen können des Weiteren das Auftreten von mehr oder weniger störenden Problemen fördern:
• eine unzureichende, oder im Gegenteil übermäßige Intimhygiene;
• die Verwendung von synthetischer Unterwäsche oder von geringer Qualität (die Farbstoffe an die Haut abgeben kann);
• die Verwendung von Jeans, Hosen oder Strumpfhosen, die sehr eng sind;
• die Verwendung von Tampons.
• eine unausgewogene Ernährung.

Die richtigen Kräuter, um den Beschwerden der weiblichen Harnwege entgegenzuwirken

Aus den oben genannten Gründen geschieht es bei vielen Frauen zumindest einmal im Leben, dass sie Beschwerden von mehr oder weniger starker Art verspüren, insbesondere beim Wasserlassen.
Das Auftreten dieser Beschwerden kann im Winter höher sein wegen der Kälte, die dazu beitragen kann, unsere Immunabwehr zu schwächen.

Um einigen Problemen der weiblichen Harnwege entgegenzuwirken kann auch die Verwendung von speziellen, natürlichen Produkten nützlich sein.
In der Formulierung dieser Nahrungsergänzungsmittel sind im Allgemeinen Kräuter enthalten, die die Drainage der Körperflüssigkeiten fördern (und somit die innere Reinigung des Körpers), wie Goldrute, Schachtelhalm, Mais und Bärentraube.
Oft wird auch der positive Effekt von Pflanzen wie Malve genutzt, die eine beruhigende und lindernde Wirkung auf die Harnwege haben kann. Die Anwesenheit von Wildem Indigo und Sonnenhut hat hingegen den Sinn, die natürlichen Abwehrkräfte unseres Körpers zu unterstützen.

Die 5 Ernährungsregeln gegen die Beschwerden der weiblichen Harnwege

Eine zusätzliche Waffe, um dieser Art von Beschwerden entgegenzuwirken kann auch darin bestehen, der eigenen Ernährung mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Hier sind ein paar einfache Tipps:
1. viel Obst und Gemüse essen, die reich an Vitamin C und E sind;
2. viel trinken, um die Diurese zu fördern und somit, die innere Reinigung des Körpers;
3. Lebensmittel vermeiden oder begrenzen, die eine reizende Wirkung auf die Harnwege haben können, wie Kaffee, Essig, gereifte Käsesorten, Soßen, Gewürze etc.;
4. über einen gewissen Zeitraum hinweg schwer verdauliche Lebensmittel begrenzen, wie Frittiertes oder sehr fette Speisen;
5. ein Übermaß an Zucker und Süßspeisen begrenzen, die ihrerseits eine entzündungsfördernde Wirkung haben können.


Die synergistische Wirkung von richtigen Verhaltensweisen, Ernährung und speziellen Nahrungsergänzungsmitteln kann sich also als bedeutende Hilfe gegen die Beschwerden des weiblichen Harntraktes erweisen.

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