Presseberichte aus dem Bayerischen Wald
Depressiv und schizophren durch Cannabis

Foto: new era publications international ApS

Depressiv und schizophren durch Cannabis

Erschienen am 28.08.2014 um 23:24 Uhr

Reiner Körper, Klares Denken

Wachsende Bedenken über gesundheitliche Folgen beim Konsum der Freizeitdroge Cannabis berichtete das "British Medical Journal" in einer Studie. Häufiger Cannabiskonsum erhöht scheinbar signifikant das Risiko für Depression und Schizophrenie im späteren Leben sagen die Forscher heute. Die Auswertung wurde am Institut für klinische Forschung in Cardiff, Universität von Wales, von Stanley Zammit durchgeführt.

Die Krankengeschichten von 50.000 Schweden, die 1969 ihre Wehrpflicht antraten wurden bis 1996 verfolgt und ausgewertet. Danach haben die Cannabiskonsumenten ein um 30% höheres Risiko an Schizophrenie zu erkranken. Das Ergebnis einer australische Studie, durchgeführt an 1.600 Schülern höherer Schulen, zeigt daß 60% wenigstens einmal Cannabis konsumiert haben und 7% täglich Cannabis konsumieren bis sie das Alter von 20 Jahren erreicht haben. Nahezu 10% der männlichen Jugendlichen haben Depressionen und Angstgefühle, während es bei den weiblichen Jugendlichen ganze 22% sind.

Die Ausbreitung des Drogenkonsums seit der "Hippiezeit" in den sechziger Jahren hat erschreckende Formen angenommen. Beflügelt durch eine scheinbar unfruchtbare Prävention bemühen sich heute Befürworter der Legalisierung um eine Lösung des Drogenproblems. Aber nicht die Legalisierung, sondern die Freiheit von Drogen muss das Ziel dieser Arbeit sein. Vor mentalen Schäden durch Drogen, die bis zur Entstehung einer "künstlichen Drogenpersönlichkeit" führen, warnte bereits Ende der sechziger Jahre der amerikanische Forscher, Philosoph und Autor L. Ron Hubbard, ein Mitglied des renommierten Explorers Clubs in New York. Hubbard bezeichnete Drogen: "als das zerstörerischste Element unserer gegenwärtigen Kultur". In seinen Forschungsarbeiten und in seinem Buch „Reiner Körper, Klares Denken“ dokumentiert Hubbard, daß sich Drogenrückstände im Fettgewebe des Körpers ansammeln und dort selbst noch nach langer Zeit reaktiviert werden können. Selbst Jahre nach der Einnahme von Drogen können im Körper verbliebene Drogenrückstände eine Person negativ beeinflussen.

 

Impressum

lothar kiessl
store kongensgade 55
1264 kopenhagen

0045 3373 5581

lki60@yahoo.de

 

 

Bayerischer Wald

Zum Hotel Jagdhof