Presseberichte aus dem Bayerischen Wald

Der agile Hüte- und Familienhund will beschäftigt sein

Erschienen am 14.08.2014 um 18:28 Uhr

Der „Aussie“ mag es sportlich

Er wird liebevoll auch „Aussie“ genannt – der Australian Shepherd. Offiziell ist er erst seit 2006 als Hunderasse anerkannt, doch das mittelgroße, sportliche Tier hat eine längere Züchtungsgeschichte. Der Name „Australian“ geht auf baskische Schäfer zurück, die um 1800 herum von Australien in die USA einwanderten. Sie brachten Merinoschafe mit, die zuvor nach Australien exportiert worden waren und daher den Namen „Australian Sheep“ (australische Schafe) erhielten.

Der Australian Shepherd wurde auf den Farmen in den USA für das Hüten der Schafe gezüchtet und wird heute auch zur Fährtenarbeit und als Drogenspürhund eingesetzt. Er ist auch als Familienhund geeignet, doch Hunde dieser Rasse brauchen aktive, sportliche Besitzer, die die Hunde beschäftigen und auslasten können. Spazierengehen oder Fahrradfahren mit dem Hund reichen keineswegs aus, um einen Australian Shepherd zu fordern. Um ihn körperlich und mental auszulasten, bieten sich anspruchsvolle Aktivitäten beim Hundesport an.

Der Australian Shepherd ist ein intelligenter und gelehriger Hund, der seinem Besitzer gefallen möchte. Er ist gutmütig und sucht selten Streit, benötigt aber eine sorgfältige Erziehung. Wer Urlaub mit einem „Aussie“ machen möchte, dem empfiehlt sich beispielsweise das Landhotel Haus Waldeck in Mitterfirmiansreut. Tief im Süden des Bayerischen Wals gelegen, bietet dieses hundefreundliche Hotel alles für einen tollen Urlaub mit Hund. Direkt am Hotel befindet sich ein 600 Quadratmeter großer Agility-Platz, auf dem sich der Hund nach Herzenslust austoben kann. Und wer die Erziehung des Tiers noch verfeinern möchte, kann beim Hundezentrum Bayerischer Wald HZBW einen der vielen spannenden Kurse oder Trainings buchen.

 

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