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Erschienen am 18.07.2012 um 05:32 Uhr
Die Lehre um das Verhalten und die Gefühle des Menschen erscheint vielen Leuten sehr interessant. Andere Menschen wiederum benötigen psychologische Beratung, da sie mit sich selbst und ihren Problem nicht selbstständig zurechtkommen. Es gibt einige Faktoren für psychische Missstände: Traumata wie zum Beispiel Inhalte aus der Vergangenheit oder Erlebnisse, an die eine Person nie wieder erinnert werden will. Andere Ursachen können sogenannte Phobien sein, Ängste vor gewissen Dingen, als Beispiel zu nennen ist die Klaustrophobie- die Angst vor geschlossenen Räumen.
Einen Psychologen sollte man auf jeden Fall zu Rate ziehen wenn man bemerkt, dass man seine psychischen Probleme alleine nicht lösen kann oder wenn sich Symptome bilden und eine physiologische Ursache ausgeschlossen werden kann.
Nur, wer auf einer Universität studiert hat und das Studium mit einem Diplom abgeschlossen hat, darf sich Psychologe nennen. Ein Diplom-Psychologe hat die Befugnis, einen Menschen psychologisch zu begutachten und Intelligenz- oder Persönlichkeitstests durchzuführen.
Das Berufsfeld beinhaltet einige Weiterbildungen, doch die typischsten Arbeitsbereiche sind Kliniken, Kinderberatungsstellen, Jugendämter, Schulen, Kindergärten, die Exekutive, das Heer, Arbeitsberatung, und andere soziale Einrichtungen.
Es herrscht ein Unterschied zwischen Psychologen und Psychotherapeuten.
Nur folgende Berufsgruppen dürfen sich Psychotherapeuten nennen: Psychologischer Psychotherapeut, ärztlicher Psychotherapeut und Kinder- Jugendpsychotherapeut. Der Titel ""Psychotherapeut"" ist ein gesetzlich geschützter Titel, der an eine mehrjährige, staatlich geregelte Weiterbildung gebunden ist.
Ein psychologischer Psychotherapeut ist ein Psychologe mit einer psychotherapeutischen Zusatzausbildung. Die Ausbildung kann als 3 jährige Vollzeit-Ausbildung oder als 5 jährige berufsbegleitende Ausbildung absolviert werden und beherbergt 600 Stunden Theorie und 1800 Stunden praktische Tätigkeit, davon ein Jahr in einer Psychiatrischen Klinik und ein halbes Jahr in einer psychosomatischen Klinik, einer Praxis eines Psychotherapeuten oder in einer Psychiatrie. Dazu kommen 120 Stunden Selbsterfahrung, 600 Stunden Patientenbehandlung in einer Ausbildungs-Instituts-Ambulanz oder in einer Lehrpraxis und 150 Stunden Supervision.
Ein ärztlicher Psychotherapeut hingegen ist approbierter Arzt mit einer Weiterbildung, die psychotherapeutische Elemente enthält.
Voraussetzung für die Ausbildung zum Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeuten ist ein abgeschlossenes Studium im Studiengang Psychologie, Pädagogik oder Sozialpädagogik, seltener Medizin; Darauf folgt ebenfalls eine Zusatzausbildung.
Psychotherapeuten arbeiten therapeutisch und diagnostisch in verschiedenen Gebieten. Tätigkeitsfelder innerhalb der ambulanten Versorgung finden statt in einer eigenen Praxis-Niederlassung, unterschiedlichsten Beratungsstellen, aber auch in stationären oder teilstationären Einrichtungen und Kliniken, aber auch in Forschung und Lehre.
Psychotherapeutische Heilpraktiker haben gleicherweise eine Ausbildung in Psychotherapie, doch deren Tätigkeitsfelder sind:
Homöopathie, Aromatherapie, Chiropraktik und Osteopathie, Physiotherapie,Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) z. B. Akupunktur,Kinesiologie,...
Psychologen bieten allerhand Beratung in gemischten Angelegenheiten an: Angst und Phobie, Liebe, Depression, Essstörungen wie Anorexie, Esssucht, Ess-Brech-Sucht, Gewalt und Missbrauch, Mobbing, Sexualität, Stress und Burn-Out, Manie, Tod und Trauer, Not, Trauma, Schock, Unfall, Zwang;
Es gibt unterschiedliche Therapieformen, zum Beispiel eine Konfrontationstherapie um Ängste und Phobien zu behandeln. In dieser Therapie versucht man, den Patienten langsam an den Angstfaktor heranzubringen, um ihn dann auszulöschen.
Der Autor dieses Textes schreibt auch Artikel über <a href=""http://www.vistano-psychologie.de"">Psychologe</a>
Christian Neumann
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