Presseberichte aus dem Bayerischen Wald

Die Deutsche Dogge braucht eine starke Hand

Erschienen am 10.05.2014 um 09:57 Uhr

Beim HZBW im Bayerwald ist man gut aufgehoben

„Der Apoll unter den Hunderassen“ – so wird die Deutsche Dogge bisweilen genannt. Doggen zählen nicht nur zu den größten Hunden, sie beeindrucken auch durch ihren wohlproportionierten Körperbau, der Kraft und Eleganz vereint. Auf viele Menschen wirkt der riesige Hund erst einmal einschüchternd, dabei hat er trotz allen Selbstbewusstseins ein freundliches Wesen. Die Dogge gilt als liebevoll, als sehr verträglich im Umgang mit den Menschen und anderen Hunden. Die Dogge nimmt interessiert am Leben der Menschen ihres Umfelds teil und möchte bei allem dabei sein. Die Bezeichnung Dogge geht auf das englische „dog“ zurück. Die mächtigen Tiere wurden früher an Fürstenhöfen als Hunde für die Jagd auf Bären, Hirsche und Eber gehalten.

Die schönsten und stärksten hießen „Kammerhunde“, trugen ein vergoldetes Halsband und durften sich im Schlafgemach des Fürsten aufhalten. Als sich die Jagdbräuche sich nach dem Aufkommen von Schusswaffen änderten und die Hetzjagden aufhörten, wurden die Doggen nicht mehr gebraucht. Von da an waren Doggen reine Liebhaberhunde. Mit dem Aufkommen des Rassehundewesens im 19. Jahrhundert einigte man sich schließlich auf die Bezeichnung „Deutsche Dogge“ für diesen Typ. Der legendäre Reichskanzler Otto von Bismarck hielt seit seiner Jugend Doggen. Von seiner Dogge „Ariel“ wollte er sich selbst während seiner Zeit als Student der Rechtswissenschaften ab 1832 in Göttingen nicht trennen. Im damaligen Kaiserreich wurden die Doggen auch als „Reichshunde“ bezeichnet.

Bei aller Gutartigkeit der Doggen gilt es, die Tiere angemessen zu erziehen. Der Deutschen Dogge kann man zwar im zarten Welpenalter noch Paroli bieten, doch bei einem ausgewachsenen Tier kann das schwierig werden. Hier bietet sich ein Training unter fachkundiger Leitung an. Das kann man als Hundehalter bequem mit einem schönen Urlaub verbinden. Etwa im Landhotel Haus Waldeck im Bayerischen Wald in Mitterfirmiansreut. Dort befindet sich auch das Hundezentrum Bayerischer Wald HZBW mit seinen Experten. Über das Landhotel (wo Gäste mit Hunden ausdrücklich willkommen sind) kann man beim HZBW eine Vielfalt von Kursen und Trainings buchen.

Ein Urlaub in Mitterfirmiansreut ist zu jeder Jahreszeit lohnenswert. Schon wegen der herrlichen, unverfälschten Natur, in der sich auch die Deutsche Dogge wohl fühlen wird. Direkt am Landhotel beginnen die Wege durch die Wälder und Wiesen, direkt vor dem Haus findet sich auch ein großer Agility-Platz für die Vierbeiner.

 

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