Presseberichte aus dem Bayerischen Wald

Die Psychophysiologie hilft bei vielseitigen Leiden

Erschienen am 14.12.2012 um 21:22 Uhr

Die Psychophysiologie hilft bei vielseitigen Leiden


In der psychophysiologischen Diagnose dreht sich alles um die Funktionssteuerung zwischen Seele und Körper. Wie hoch der Einfluss der emotionalen Ebene wie Stress und Entspannung, Bewusstseinsänderungen und persönlicher Verhaltensweisen auf die Funktionalitä des Körpers haben, lässt sich auf diesem Weg erforschen und erkennen. Den Ärzten dienen zur Feststellung Neurofeedback-Geräte, die unter dem Aspekt von Strömen die Hirntätigkeit in Kombination mit den körperlichen Reaktionen aufzeigen. Ein Neurofeedback ist die Grundlage einer Erkennung, die vor allen behandelnden Maßnahmen psychophysiologischer Krankheiten angestrebt wird. Sind rein physische Symptome und Beschwerden auszuschließen und alle Behandlungsmethoden erweisen sich beim Betroffenen als wirkungslos, wird es sich bei dieser Krankheit um eine vom Hirn gesteuerte Störung handeln. Täglich nimmt jeder Mensch zahlreiche Sinnesreize auf und sind mit dem breit gefächerten Input an Informationen indirekt überfordert. Hieraus entstehen sich Beschwerden, die man gezielt als Modeerkrankungen oder Erkrankungen des digitalen Zeitalters diagnostizieren kann.

Dass die Seele einen sehr großen Einfluss auf physische Funktionalität hat und erwirkt, ob Menschen eine hohe Leistung erbringen oder geschwächt ist, wurde bereits vor geraumer Zeit erkannt. Durch eine ständige Überflutung von Sinnesreizen der hektischen Zeit, durch Mehrbelastung im Alltag und Ängste im täglichen Leben gibt es immer mehr Erkrankungen, die nicht in allen Fällen rein organischer Ursache sind. Durch die Erkenntnisse der Psychophysiologie lässt sich feststellen, welchen Einfluss der geistigen Verfassung von Patienten auf die erkennbare Erkrankung hat und zeigt auf somit eine wirkungsvolle Therapie, in der nicht nur die Schmerzen, sondern deren Grundlagen der Krankheit behandelt werden. Psychische Belastung ist der Auslöser für verschiedene Störungen des Körpers und präsentiert sich bei einigen Erkrankungen als Grundlage. So können beispielsweise Migräne Attacken oder Gliederschmerzen nicht nur von grippalen Infekten oder der Neigung zu Migräne, sondern ebenfalls auf psychophysiologischer Ebene durch eine Reizüberflutung, der Ausschüttung von Stresshormonen, oder aber der Bewusstseinsänderung in negativer Richtung entstehen.

Der Mensch nimmt täglich verschiedene Emotionen auf und identifiziert sich mit Angst, Freude und Glück, aber auch Ärger wieder. Dass diese emotionalen Reize nicht ausschließlich im Geist wahrgenommen, sondern direkt Körper aufgenommen werden und die Gesundheit beeinträchtigen, ist anhand der psychobiologische Forschung ausreichend bekannt. Individuen mit zahlreichen Problemen erkranken häufiger und leiden meist an Schmerzen und Funktionsstörungen unterschiedlicher Natur. Dem gegenüber stehen Personen mit Glücksgefühlen und einem gesellschaftlicher Anerkennung, welches Ausgeglichenheit und die Bereitschaft zu hohen Leistungen gewährt.
Der Autor dieses Textes schreibt auch Artikel über <a href="http://www.biofeedback.co.at">Biofeedback</a>

 

Impressum

Susanne Hofmann
Steglandweg 5
5400 Hallein

+43-(0)6245-71149

www.biofeedback.co.at
lisa.vincent0132@googlemail.com

Weblinks zu diesem Artikel

 

 

Bayerischer Wald

Zum Hotel Jagdhof