Presseberichte aus dem Bayerischen Wald

Die Seelendkunde in den verschiedensten Facetten

Erschienen am 05.10.2012 um 20:24 Uhr

Grundsätzlich teilt sich die Wissenschaft der Psychologie in 2 Oberkategorien: Die psychologische Forschung und die Anwendung der bei der Forschung erarbeiteten Resultate

Als sogenannte empirische Wissenschaft wird die Psychologie generell durch das Sammeln von Forschungsergebnissen ausgemacht. Ziel der Befragungen von Passanten ist es hier, die Vorgänge und Vorgänge Gehirns des Menschen besser verstehen zu können. Mit sich vermehrender Kenntnis über die extrem zahlreichen verschiedenen Reihenfolgen sollen eine gezielte Behandlung von geistigen, also psychischen, Krankheiten sowie wirksamere Therapien weiter in die Zone des Möglichen rücken.

Grundsätzlich teilt sich die Psychologie in 2 Oberkategorien: Die psychologische Forschung und der Einsatz der bei der Forschung erschienenen Resultate. In anschließender Folge teilen sich die zuvor aufgeführten Oberkategorien zusätzlich in zusätzliche, logischerweise sogenannte Unterkategorien. So setzt sich die Forschung bzw. der theoretische Teil der Psychologie unter anderem aus der Gehirnforschung, den verschiedensten Studien und Befragungen auf der ganzen Welt und sämtlichen, über viele Jahre hinweg gesammelten Daten sowie deren Auswertung zusammen. Der angewandte Teil, also die Anwendung hingegen besteht aus der Psychoanalyse und der eher allgemein bekannten Psychotherapie.

Im Gegensatz zu der theoretischen, zuvor erwähnten Oberkategorie, deren unterschiedliche Unterkategorien unabhängig voneinander stehen, sind bei der praktischen Anwendung der Ergebnisse aus der Forschung in der Psychologie die unterschiedlichen Unterkategorien als geordnete Schritte zu betrachten. In diesem Sinne werden bei der sogenannten Psychoanalyse eines Patienten potentielle Gründe sowie in den jeweiligen Situationen individuell nützliche Ausweichrouten ermittelt. Die auf diese Weise entstandenen Ergebnisse werden in weitere Folge bei dem wohl bekanntesten Teilbereich der Psychologie, der Psychotherapie zur Heilung des Heilungsbedürftigen eingesetzt.

In diesem Fall ist das bereits seit langer Zeit weit verbreitete Klischee von Unmengen an Tabletten dennoch definitiv nicht zutreffend. Obwohl in manchen Fällen natürlich zusätzlich pharmazeutisch medizinische Hilfsmittel verwendet werden können bzw. oft sogar müssen, sind in einem dominierenden Anteil ausschließlich sprachliche Therapien definitiv mehr als genug, um die Schwierigkeiten bzw. Anliegen der Patienten aus der Welt zu schaffen. Einige Behandlungen basieren in diesem Segment der Psychologie lediglich darauf, durch Fragen vom Therapeuten an den Patienten diesem die Gründe seiner Probleme bewusst und verständlich zu machen. Weitere oftmals bei Therapien dieser Art angewendete Methoden sind Auflistungen der unterschiedlichen Komponenten, aus denen sich die Probleme der Patienten mit Sicherheit oder auch nur eventuell zusammensetzen könnten und das Einreden von Meinungen, mit deren Hilfe der Leidtragende, oftmals ohne es zu merken seine Probleme drastisch vermindern oder in manchen Fällen sogar völlig auflösen kann. Weitere Informationen über z.B. <a href="http://www.vistano-psychologie.de/heilpraktiker-fuer-psychotherapie/heilpraktiker-fuer-psychotherapie.html">Heilpraktiker Psychotherapie</a> siehe Internet

 

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