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Die Wirkung des Heilfastens

Foto: Anna Schricker

Die Wirkung des Heilfastens

Erschienen am 16.07.2013 um 14:51 Uhr

Ein Tagesablauf beim Heilfasten

Bayern. Heilfasten ist eine Ruhepause für Körper und Geist. Man entgiftet und reinigt seinen Körper, er wird frei von all dem Schlechten das man in der Vergangenheit zu sich genommen hat und man kann von dem stressigen Alltag und Berufsleben Abstand nehmen. Die Organe, die sonst ständig in Betrieb sind, wie Magen oder Darm, werden durch diese Woche vor einer Überlastung geschützt. Man sammelt durch das Heilfasten neue Kräfte und auch der Gesundheit wird geholfen. Es zeigt sich, dass beispielsweise Personen mit Neurodermitis, Stoffwechselstörungen oder rheumatischen Beschwerden nach dem Heilfasten weitaus weniger, bis gar keine, Beschwerden mehr aufweisen.
Eine Woche Heilfasten beginnt mit der Einnahme von Glaubersalz, durch die der Körper gereinigt wird und mit dem Fasten begonnen werden kann. Um sicher zu gehen, dass es den Teilnehmern gut geht und das Fasten keine körperliche Belastung ist, wird jeden Morgen Blutdruck gemessen.
Der Tagesablauf beim Heilfasten ist klar strukturiert. Der Tag beginnt mit dem Frühstück das aus Tee, Honig und Zitronen besteht. Daraufhin folgen meist geführte Wanderungen, um den Körper etwas fit zu machen, aber keinen Falls zu überanstrengen. Mittags gibt es Brühe auf Basis verschiedener Gemüse, nachmittags hat man die Zeit zur freien Verfügung. Man kann im Wellnessbereich entspannen, etwas Schlafen oder noch eine Runde gehen. Das Abendessen besteht aus Gemüse- und Obstsäften. Meist folgen am Abend noch Vorträge der Fatsenleiter über den Unterschied von guten und schlechten Salzen und Ölen, die Verwendung von Basesalzen zur Körperpflege oder die negativen Auswirkungen von Zusatzstoffen in Lebensmitteln, Shampoos und Duschgelen.
Wer nicht sofort nach dem Heilfasten in den Alltag starten möchte hat die Möglichkeit, den Aufenthalt nach dem Heilfasten um einige Tage zu verlängern, in denen man durch eine Schrothkur wieder langsam zu essen beginnt. Hierbei besteht die Nahrung aus einem warmen Frühstück, einer Suppe zu Mittag und einem Getreide- oder Gemüsegericht abends.

 

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