Hotel***S-Gasthaus Fuchs
2 Nächte im Komfort-Doppelzimmer mit 2 Stunden-Ebike-Schnuppertour
3 Tage 3-Sterne Superior mit Hausbrauerei, Sauna, Dampfbad, Massage
pro Person ab 130,- €
Erschienen am 14.10.2018 um 12:39 Uhr
Besonders das E-Bike verändert den Straßenverkehr und den Straßenbau zusehens. Denn diese Bikes sind deutlich schneller als die normal betriebenen Räder. Allein aus der Sicht der Sicherheit müssen neue Konzepte her. Auch sollte über neue verbindliche Gesetze für Fahrradfahrer und E-Bike-Besitzer nachgedacht werden. Mehr Informationen zum Thema gibt es unter anderem auf https://e-bikes-testsieger.de/e-bike-test-45-km-h/ .
Wer soll den Bau von der Infrastruktur bezahlen
Die Frage der Baukosten nicht nicht einfach. Denn Autofahrer sehen sich hier benachteiligt. Während sie horende KFZ-Steuern, Gebühren und Versicherungen für ihr Auto bezahlen müssen, werden Fahrrad-Fahrer nicht zur Kasse gebeten. Durch die KFZ-Steuer wird unter anderem auch der Bau von neuen Fahrradwegen finanziert, währen die Parkplätze und Spuren gemindert werden. Daher sollte auf jeden Fall darüber nachgedacht werden, dass für Pedelecs und Fahrräder eine neues Finanzierungskonzept für die neue Infrastruktur erhoben wird.
E-Bikes sind versicherungspflichtig
Auf Grund der sehr hohen Geschwindigkeit von E-Bikes und Pedelecs, sind diese meist versicherungspflichtig und müssen mit einer separaten Haftpflichtversicherung abgesichert werden. Eine Privathaftpflicht allein reicht hier in der Regel nicht aus. Wer einen Unfall hat oder gar verursacht und seiner Versicherungspflicht nicht nachkommt, muss mit empfindlichen Geldstrafen von der Polizei rechnen.
Martin Lange
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