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Erschienen am 08.12.2014 um 12:29 Uhr
Frankfurt am Main, 17. November 2014 - Die Haartransplantation und die Behandlung mit Eigenhaar ist in der heutigen Gesellschaft ein großes Thema, was längst nicht nur für Männer, sondern ebenso für Frauen gilt. Methoden zur Eigenhaartransplantation gibt es obendrein einige, etwa die sogenannte FUE-Technik.
In der modernen Medizin gilt diese FUE-Technik als derzeit innovativste Art der Eigenhaartransplantation, wobei FUE für „Follicur Unit Extraction“ - zu Deutsch „Entnahme follikularer Einheiten“ - steht. Nicht-Mediziner dürften sich jedoch weder unter dem englischen noch deutschem Begriff viel vorstellen können, weswegen nähere Informationen sicher willkommen sind.
FUE Haartransplantation: Von der Entdeckung bis heute
Entwickelt wurde die FUE Haartransplantation bereits 1989 in Australien von Dr. Ray Woods. Woods Ziel war eine schonendere Methode der Eigenhaartransplantation, wurden bis zu dieser Zeit solche Eingriffe doch mit dem Skalpell (FUT) vorgenommen. Woods zu Ehren wird die FUE-Transplantation übrigens auch als Woods-Technik bezeichnet.
Woods jedenfalls wollte das ganze Verfahren wie erwähnt schonender für den Patienten gestalten. Bisher nämlich wurden bei der Eigenhaartransplantation mittels Skalpell ganze Hautstreifen aus dem Hinterkopf des Patienten geschnitten, was natürlich entsprechende Wundblutungen bedeutete und außerdem Narben hinterließ. Genau diese unerwünschten Begleiterscheinungen wollte Woods mit seiner neuen Methode umgehen.
Zehn Jahre später anno 1999 war der Australier am Ziel. Erstmals konnte Woods Körperhaare ohne Skalpell transplantieren, somit ohne Blutungen und vor allem ohne Narben. Vorträge in aller Welt und insbesondere in Amerika machten das neue FUE Verfahren rasch bekannt, heute gilt die FUE Eigenhaartransplantation unter Medizinern wie ebenso Patienten als die Methode in der Haartransplantation schlechthin.
FUE Eigenhaartransplantation: Wie funktioniert das Woods-Verfahren?
Doch wie funktioniert die neue Woods-Technik? Statt mit dem Skalpell werden die Haare mit einer feinen Hohlnadel aus dem Hinterkopf entnommen, und zwar lediglich ein bis maximal fünf Haare - die oben genannten „follikularen Einheiten“ oder in der Fachsprache auch „Grafts“. Anschließend werden diese Grafts aufbereitet und neu verpflanzt.
Da pro Quadratzentimeter möglichst viele Haare verpflanzt werden müssen, ist die Woods-Methode leider etwas kostenintensiver. Dafür bietet die FUE Eigenhaartransplantation aber gleich einige interessante Vorteile. Zum einen verläuft die Wundheilung deutlich schneller als bei der alten Methode, zum anderen entstehen keine sichtbaren Narben. Außerdem bleibt das verpflanzte Eigenhaar selbst über die Jahre erhalten, einen erneuten Ausfall gibt es schlichtweg nicht.
Weitere Informationen zur FUE Eigenhaartransplantation und insbesondere den Kosten finden Sie unter dem unten angegebenen Link.
Pressekontakt:
Health Travels
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