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Erschienen am 15.08.2012 um 14:21 Uhr
Viele Menschen leiden unter den bekannten Krampfadern. Im medizinischen Bereich wird diese Venenschwäche auch Varikose genannt. Begünstigt wird eine Varikose durch Stauung des Blutflusses in einer Vene. Die Venenklappen verhindern einen Rückfluss des Blutes, dadurch weiten sich die Venenwände immer mehr aus. Dieses Ausleihern der Venenwände verhindert ein richtiges Öffnen und Schließen der Venenklappen. Das Blut kann nicht mehr konstant zirkulieren. Dies führt zur Entstehung von Krampfadern.
Erste Anzeichen potenzieller Krampfadern können die sogenannten Besenreiser sein. Diese kleinen Verzweigungen an der Hautoberfläche treten oft schon in jungen Jahren auf. Besenreiser sind unbedenklich und müssen nicht zu einer Varikose führen.
Ist das Auftreten von Krampfadern im Kreis der Familie gegeben, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, selbst anfällig für Varizen zu sein.
Auch zu Langes stehen oder sitzen und Übergewicht begünstigen eine auftretende Venenschwäche.
Schwangere Frauen leiden ebenfalls häufig unter Krampfadern. Durch die Veränderung des Hormonhaushaltes kommt es zu einer Ausweitung von Bindegwebe und Venen. Die vergrößerte Gebärmutter erschwert zusätzlich den Rückfluss des Blutes aus den Beinen.
Erste Vorboten einer möglichen Varikose sind schwere und schmerzende Beine. Diese Beschwerden treten, im Zusammenhang, nach langem Stehen oder Sitzen auf. Auch warme Temperaturen begünstigen ein Anschwellen der Beine und die damit verbunden Schmerzen.
Treten die Venen sichtbar an der Hautoberfläche hervor, ist die Varikose bereits fortgeschritten.
Der Gang zu einem Krampfadern Arzt, auch Phlebologen genannt, ist für die meisten Menschen unumgänglich. Der Venenspezialist kann im frühen Stadium der vorliegenden Symptome, wichtige Ratschläge und Methoden zur Linderung des Problems, anordnen.
Auch eine genaue Untersuchung der betroffenen Venen kann Aufschluss über den weiteren Verlauf der Varikose geben.
Die Krampfader Behandlung ist vielseitig. Wenn es sich nicht um eine tiefe Venenthrombose handelt, können Sport, eine gesunde Ernährung, Venengymnastik und Wasseranwendungen nach Kneipp, gute Alternativen sein um das Problem in den Griff zu bekommen.
Auch intensive Massagen an den betroffenen Stellen fördert ein besseres Durchbluten der Venen.
Reichen diese Krampfader Behandlungsmethoden nicht aus um das bestehende Problem in den Griff zu bekommen, weist dies meist schon auf ein Fortschreiten der Varikose hin. Stellt der Venenspezialist eine tief sitzendende Thrombose fest, ist eine Therapie unausweichlich.
Das Tragen von Kompressionsstrümpfen ist in dessen erfolgreicher Wirkung ungeschlagen.
Viele Menschen wollen jedoch ein ständiges Tragen der Kompressionsstrümpfe vermeiden, weil diese damit ihre eigene Lebensqualität als eingeschränkt betrachten.
Die Medizin bietet, für dieses Problem, viele verschiedene Möglichkeiten die eigenen Krampfadern entfernen zu lassen.
Eine genaue Untersuchung und eine genaue Absprache mit dem Arzt gibt Aufschluss über die Art des operativen Eingriffes.
Weitere Informationen rund um das Thema Krampfadern und dessen Behandlungsmöglichkeiten z.B. <a href="http://www.venenfrei.com">besenreiser</a> bietet das Internet.
Matthias Franke
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