Presseberichte aus dem Bayerischen Wald

Erfolgreiches Narconon Drogenrehabilitations-Programm in Tijuana (Mexiko)

Erschienen am 15.05.2013 um 19:06 Uhr

Katholische Kirche in Tijuana setzt erfolgreiches Drogenrehabiltierungs-Programm nach den Methoden von L. Ron Hubbard ein

Die Leiterin von Narconon Mexiko setzt sich mit den Rehabilitationsmethoden von L. Ron Hubbard gegen die Drogensucht ein. In einem Land mit einer der höchsten Drogenkonsumrate liegt es ihr sehr am Herzen, ein erfolgreiches und modernes Drogenrehabilitations-Programm aufzubauen.

Das besondere Interesse fällt auf die Stadt Tijuana, die einem Drogen-Großmarkt gleicht. Laura Capaceta stellte deshalb in den lokalen Drogenrehabilitations-Zentren das Narconon-Programm vor. Als Beispiel dient das Zentrum für Suchtrehabilitierung in La Presa, einem Vorort von Tijuana. Zu diesem Ort kommen sowohl User als auch ehemalige Dealer. Doch trotz bester Absichten seitens des Direktors Rodolfo Flores, erzielte sein Programm in Tijuana nur mittelmäßige Resultate. Daher war er sofort an der Narconon-Methode interessiert.

Laura Capaceta brachte das Narconon „First Step“-Programm zu Teilnehmern, die immer wieder versucht hatten, eine Langzeitabhängigkeit zu überwinden: zehn, zwanzig und sogar achtzig Mal. Diese Menschen glaubten zwar, dass es nicht den Hauch einer Chance auf Rettung gab, doch nach der ersten Demonstration eines einfachen Lokalisierungsbeistandes, nach den Methoden von L. Ron Hubbard, spürten die Leute die Präsenz einer tatsächlich funktionierenden Methode, von den Drogen herunterzukommen.

Ähnlich positive Ergebnisse hatten die Teilnehmer des Zentrums „Hoffnung auf Leben“. Dies ist eine stationäre Klinik für drogenabhängige Frauen, die 60 Prozent der regionalen User ausmachen. Ebenso erfolgreich war die Vorstellung der funktionierenden Methoden von L. Ron Hubbard im Zentrum „Pfad zum Leben“. Beide Zentren setzen nun das Narconon Drogenrehabilitations-Programm erfolgreich ein.

Diese erfolgreiche Aktion wurde auf den gesamten Drogenhandelssektor Tijuanas ausgeweitet, Laura Capaceta und Narconon Mexiko hielten über 200 Vorträge im gesamten Reha-Netz. Das Narconon-Rehabilitationsprogramm wurde auch Pater Lares vom Büro des Erzbischofs für Suchtbehandlung in der zentralen Drogenbehandlungs-Einrichtung der Diözese der katholischen Kirche in Tijuana vorgestellt. Pater Lares arbeitet in seinem Zentrum namens „Haus, wo man sich selbst wieder findet“ seit Jahren in der Rehabilitierung und erkannte, dass das Narconon Rehabiltierungsprogramm tatsächliche Resultate bringt. Er setzte nicht nur das „First Step“ Programm, sondern die gesamten Narconon Rehabilitationsmethoden von L. Ron Hubbard ein. Darüber hinaus besaß Pater Lares bereits ein am Hang gelegenes Anwesen, in dem zahlreiche Unterkünfte, Kursräume und Saunen eingerichtet werden konnten. Er verfügte auch über eine interessierte Gruppe ehemaliger Abhängiger, die im Austausch für Narconon-Dienste den Umbau fertig stellten.

Pater Lares unterzeichnete einen Narconon-Lizenzvertrag im Namen der katholischen Kirche Tijuanas. Das Gebäude war in einigen Monaten einsatzbereit und das Personal von Pater Lares wurde in der Zwischenzeit professionell von Narconon ausgebildet. Laura Capaceta präsentierte zudem ein zweitägiges Seminar für Programmleiter und Mitarbeiter und bildete sie in jedem Bestandteil des Narconon-Programmes aus. Dazu kamen auch die Mitarbeiter aus dem Zentrum „Neue Vision“, einem weiteren Programm der katholischen Kirche.

Das neu gestaltete Zentrum der Drogenrehabilitierung in Tijuana besteht nun aus einem gut ausgebildeten Direktor und frisch ausgebildete Therapeuten, die das erfolgreiche Narconon-Rehaprogramm jedem Abhängigen, der es wünscht, anbietet. In kurzer Zeit wurde so über 2000 Abhängigen sicher durch den Entzug geholfen. Zwischenzeitlich ist das Narconon-Zentrum von Pater Lares auf Tijanas Hügeln ein erfolgreiches Beispiel für die Rettung Drogenabhängiger geworden.
Weitere Informationen siehe www.narconon.org.

 

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