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Erschienen am 27.02.2010 um 00:06 Uhr
Etwa dreiviertel aller Partnerinnen erleiden einmal im Leben an einer Pilzinfektion im äußeren Genitalbereich. Diese Infektion durch Pilze wird zum immensen Teil durch bestimmte Pilze hervorgerufen. Solch ein Vaginalpilz kann beim Geschlechtsverkehr übertragen werden. Deshalb sollte beim Bestehen dieser Pilzerkrankung im Intimbereich auf ein Kondom nicht verzichtet werden. Allein auf diese Weise könnte eine nächste Infektion umgangen werden.
Eine Krankheit mit einem Scheidenpilz führt oftmals zum großen Anschwellen und einer Entzündung von Schamlippen und Vagina. In einigen Fällen sind zudem Schmerzen beim Urinieren vorhanden. Solche werden begleitet von einem störenden juckenden Reiz der durch einen milchigen, nicht riechenden Ausfluss aus der Scheide, begünstigt wird. Die Form der Maßnahme wird durch den Arzt entschieden, wird allerdings in der Regel mit Creme durchgeführt. Wird durch den Hausarzt ein schlimmer [link]URL=http://www.vagiquick.de/shop:page:vaginalpilz-was-ist TEXT=Vaginalpilz[/link] herausgefunden, ist eine zusätzliche Therapie mit einem Antibiotikum in der Regel besonders erfolgreich.
Eine eigene Behandlung von Scheidenpilz ist in den meisten Situationen fehlerhaft. Durch die Vielzahl der in Frage kommenden Erreger einer Pilzerkrankung sollte auf eine Selbstmedikation verzichtet werden, auch wenn es Salben ebenfalls ohne Rezept in der Apotheke gibt.
Unter Einhaltung bestimmter Sicherheitsmaßnahmen kann das Risiko dieser Erkrankung mit Scheidenpilz verringert werden. Hierzu gehören hauptsächlich eine Reduzierung von Glukose bei der Ernährung, ein nur geringer Genuss oder ganzer Verzicht auf Alkohol. Bei der normalen Dusche keine Seife im Vaginalbereich verwenden und in den Sommertagen unbedingt die feuchten Badesachen wechseln.
Zur Stärkung des Immunsystems trägt auch eine gesunde Nahrungsaufnahme bei und ein nicht von der Hand zu weisender Umstand ist ferner die Verminderung von Stress.
Öfters ist der Grund für die Erkrankung mit einem Vaginalpilz ganz einfach aufzudecken. So könnte bereits eine starke Pflege eine Erkrankung begünstigen. Eine Ausbreitung des Pilzes kann zudem durch ein geschwächtes Abwehrsystem verursacht werden.
Artur Sagan