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Erschienen am 30.05.2012 um 06:30 Uhr
Bereits wenn ein kleiner Mensch das Licht dieser Welt erblickt, ist die elementare Frage für Eltern, Hebamme und Oberarzt stets: "Ist das Baby gesund?". Zum Glück sind fast alle Neugeborenen nach der Geburt gesundheitlich unbedenklich.
Vor eine verantwortungsvolle Tätigkeit gestellt sehen sich hingegen Väter und Mütter eines nicht ganz gesunden Kindes. In einer Gesellschaft, die immer höhere Ansprüche an die Perfektion und Leistungsfähigkeit aller stellt, sind Krankheiten oder sogar der Tod unerwünscht und werden fast komplettausgeblendet. Schnell ist jedenfalls im Falle einer Krankheit die Schuldfrage gestellt.. Dies gilt nebenbei erwähnt für die Humanmedizin in der gleichen Weise wie für die medizinische Versorgung der Tiere.
Der unerfahrenen Mutter wird mit Vorliebe vorgeworfen, sie habe dazu beigetragen, dass das Baby einen bestimmten Defekt entwickelt hat. Als Vorgeschmack auf das Kommende ist der Ernährungsplan einer Schwangeren rigoros..
Nicht zu viel essen, aber zu wenig soll man auch nicht zu sich nehmen. Fleisch muss besonders gut durchgebraten sein..
Daher geraten beim sommerlichen Barbecue viele werdende Mütter in eine prekäre Lage, wenn nicht deutlich zu sehen ist, wie "gar" das Würstchen oder das Schnitzel nun gerade ist. Fisch ist zwar gesund, kann aber auch gefährlich sein, je nach dem welche Sorte es ist und wie diese verabeitet wurde. Auch für Süßspeisen zum Nachtischgilt: aufgepasst bei allem, was möglicherweise Frischkäse enthalten könnte. Es ist für viele Schwangere eine Selbstverständlichkeit in der Schwangerschaft keinen Alkohol zu trinken oder zu rauchen. Sowohl das eine als auch das andere könnte, wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, zu Krankheiten des Fötus beitragen..
Es gibt noch viele weitere Vorschriften in Bezug auf das Essen, die es einer werdenden Mutter nicht gerade leicht machen, sich und das Baby gesund zu ernähren. Wenn man unsicher ist, ist es eine Alternative, sich die noch nicht genügend vorhandenen Nährstoffe auf künstliche Weise zuzuführen.. Wer nicht riskieren möchte, Fisch zu essen, kann die notwendige Folsäure auch separat einnehmen.
<a href="http://www.vistano-portal.com">Gesundheit</a>|Zu ähnlichen Begriffen, z.B. <a href="http://www.vistano-portal.com">Ernährung</a> siehe Internet
Psychologie: Hormone, Stimmungsschwankungen und Wochenbettdepression Die Schwangere und künftige Mutter ihres ersten Kindes ist gezwungen, mit mehreren Dingen gleichzeitig fertig zu werden.. Bereits während der Zeit vor der Geburt
leiden viele Frauen unter depressiven Stimmungsschwankungen und befinden sich schnell in einem Teufelskreis. Sie sind davon überzeugt, dass sie sich gerade jetzt besonders glücklich fühlen sollten und sehen, dass sie diesem Bild einfach nicht gerecht werden können. Ihr Hormonhaushalt stellt sich vor und nach der Geburt des Kindes um, der Körper verändert sich und das Baby stellt mit seiner Ankunft die ganze Welt auf den Kopf.
Nach der Geburt haben einige Frauen Anpassungsschwierigkeiten an das neue Leben durch permanenten Schlafmangel, anstrengende Tage mit dem Säugling und einen hohen Erwartungsdruck, alles jederzeit bewältigen zu müssen. Aus den sogenannten "Heultagen" wird so bei einem Teil der Frauen eine regelrechte Depression, in der sie einerseits darunter leiden, in der momentanen Phase zu verzagen und andererseits auch dem Baby für später durch ihre Depressivität Nachteile zugefügt zu haben.
Für viele depressive Mütter ist der einzige Weg aus dieser Krise eine Kombination von geeigneten Antidepressiva und Lebensberatung..
Stefanie
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