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Foto: ©Paedi Protect GmbH
Erschienen am 19.11.2014 um 14:44 Uhr
Es gibt bekanntlich Cremes die Kinder vor der kalten Luft im Herbst bzw. Winter schützen sollen und verhindern, dass die Haut austrocknet. Was viele aber nicht wissen, ist, dass viele dieser Cremes Ringelblumen, oder auch Calendula, enthalten. Das kann vor allem bei Kindern zum Problem werden. Da manche Kinder auf Calendula allergisch reagieren, sind angeschwollene Gesichter und rote Augen keine Seltenheit. Außerdem kann der Gebrauch von Cremes mit Calendula nicht nur vorhandene Allergien auslösen, es können sich auch neue Allergien bilden. Das bedeutet selbst wenn Ihr Kind noch nicht allergisch auf Ringelblumen reagiert, kann sich das bald ändern. Deshalb raten Haut- und Kinderärzte von der Verwendung solcher Cremes ab. Auch Dr. Dr. Gerald Rehor, Dermatologe in der Dermapoint im Fürstentum Lichtenstein, meint „Grundsätzlich ist es nicht falsch Cremes zum Schutz vor der kalten Luft zu benutzen. Ich rate sogar dazu. Allerdings gibt es viele Produkte die Calendula enthalten. Das kann zum Problem werden. Sie sollten deshalb genau auf die Inhaltsstoffe achten. Ich kann aus Erfahrung die Wind- und Wettercreme mit Lichtschutzfaktor 15 von Paedi Protect empfehlen (www.paediprotect.de).“
Besagte Creme bietet zusätzlich zu dem Schutz vor kalter Luft und der Austrocknung der Haut auch noch einen Lichtschutzfaktor. Denn es wird oft vergessen, dass auch die recht schwache Wintersonne schädliche UV-Strahlen aussendet. Und gerade für Kinderhaut die noch nicht voll gegen die UV-Strahlen geschützt ist, kann das schädlich sein. Sonnenbrände sind im Winter bei Kindern keine Seltenheit, werden aber häufig nicht als solche erkannt. Deshalb bietet die Wind und Wettercreme einen Lichtschutzfaktor von 15 an. So soll die empfindliche Kinderhaut rundum geschützt werden.
Bestellt werden kann die Creme im Internet auf www.paediprotect.de, www.medikamente-per-klick.de/paediprotect und in herkömmlichen Apotheken.
Dr. Olaf Stiller
Software Center 3
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