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Hypnose bei Panikattacken - Dr. Elmar Basse - Hypnose Hamburg

Foto: Dr. Elmar Basse - Hypnose Hamburg

Hypnose bei Panikattacken - Dr. Elmar Basse - Hypnose Hamburg

Erschienen am 24.06.2014 um 00:20 Uhr

Panik bewältigen mit Hypnose bei Dr. Elmar Basse in der Praxis für Hypnose Hamburg

Hypnose kann gegen Angst und Panikattacken helfen, erklärt Dr. Elmar Basse, der Inhaber der Praxis für Hypnose Hamburg. Oft können laut Elmar Basse schon eine oder einige wenige Sitzungen mit Hypnose eine Verbesserung erreichen, sodass Menschen, die bislang von Angst und Panik geplagt werden, ein inneres Gefühl der Befreiung erleben können. Wie bei allen anderen medizinischen und therapeutischen Verfahren gilt aber, so erklärt Elmar Basse, auch für die Hypnosebehandlung von Angst und Panikattacken, dass keine Heilungsgarantien gegeben werden können. Elmar Basse: "Genauso lässt sich auch nicht im Voraus bestimmen, wie viele Sitzungen tatsächlich nötig sein werden, um eine Verbesserung oder Heilung zu erreichen."
Aus der Sicht des Patienten ist es verständlich, dass er sich fragt, wie viel an Zeit und Kosten er wohl wird investieren müssen. Wir alle fragen uns auch, so Elmar Basse, wann wohl unser defektes Auto repariert sein wird, wann wir von unseren Zahnschmerzen befreit sein werden, ob wir wohl unseren Rechtsstreit gewinnen, wann unser Internetanschluss wieder funktionieren wird ... und wenn wir dem jeweiligen Anbieter die Frage danach stellen, dann werden wir in der Regel die folgende Antwort erhalten: Das kommt darauf an, wo genau das Problem liegt.
Elmar Basse: "Das lässt sich meistens aber nur in der ganz konkreten Betrachtung des Einzelfalls feststellen." Ein Rechtsstreit kann so oder so ausgehen, je nach der Beweislage und jeweiligen anderen Bedingungen, und das unterscheidet sich von Fall zu Fall. Elmar Basse: "Dass ein Bekannter von uns seinen Führerschein aufgrund eines Verkehrsdelikts verloren hat, braucht nicht zu bedeuten, dass wir das Gleiche erleben werden, auch wenn sich die Fälle oberflächlich betrachtet ähneln."
Wenn Menschen unter Symptomen zu leiden beginnen, fragen sie sich, was sie wohl haben. Sie recherchieren nicht selten im Internet und können dann auch fündig werden: Zu psychischen Störungen wie Angst und Panik gibt es diagnostische Beschreibungen, erklärt Elmar Basse, in denen gezeigt wird, welche Symptome vorliegen sollten, damit man von einer Angst oder einer Panikstörung sprechen kann.
Leider sind diese Beschreibungen aber, so Elmar Basse, sehr allgemein gehalten, sie sagen wenig über den konkreten Einzelfall aus. Sie gehen auch nur sehr eingeschränkt auf sogenannte Komorbiditäten ein, also auf Begleit- oder Grunderkrankungen. Elmar Basse: "Wie bei anderen medizinischen oder therapeutischen Diagnosen kommt es aber auf die Einzelfallbeurteilung der konkreten Symptomatik, die Krankheitsgeschichte und, wie erwähnt, etwaige Begleit- oder Grunderkrankungen an." Das alles unterscheidet sich sehr stark von Mensch zu Mensch. Ebenso die individuelle Motivation zur Therapie und Ansprechbarkeit auf Hypnose. Darum stößt die Frage nach Erfolgsquoten laut Elmar Basse hier an ihre Grenzen, weil man Äpfel mit Birnen zu vergleichen droht. Das kann man ja auch, es zählt nämlich beides zum Oberbegriff Obst, genauso wie Weintrauben, Erdbeeren etc. Welchen Sinn macht es dann aber, nach der Haltbarkeit von Obst zu fragen? Die Dinge sind eben zu unterschiedlich, erklärt Elmar Basse, als dass man sie alle über einen Leisten scheren könnte.
Elmar Basse geht in seiner Arbeit mit Hypnose davon aus, dass man am besten zunächst nur eine einzige Sitzung zur Hypnosebehandlung von Angst und Panikattacken ansetzen sollte. Auf deren Grundlage lässt sich dann bestimmen, ob weitere Sitzungen erforderlich, hilfreich und sinnvoll sein würden.

 

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