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Erschienen am 21.07.2014 um 19:11 Uhr
Der Hundesport Dog Frisbee, auch Discdogging genannt, gewinnt immer mehr Freunde. In der einfachsten Form wirft ein Mensch eine Wurfscheibe (Frisbee) und der Hund bringt sie zurück. Durch unterschiedliche Varianten und das Einüben verschiedener Tricks kann der Sport individuell und auf Turnierebene betrieben werden.
Dieser Sport kommt aus den USA, wo er sich ab den 1970er Jahren entwickelte. Als Urvater des Sports gilt Alex Stein mit seinem Hund Ashley. Bekannt wurden die beiden, als sie am 5. August 1974 in der Pause eines Baseball-Meisterschaftsspiels in Los Angeles auf das Spielfeld liefen und dort eine ungenehmigte Vorstellung mit der Frisbee-Scheibe gaben.
Dog Frisbee mit seinen hohen Sprüngen und rasanten Fangeinlagen eignet sich grundsätzlich für jeden gesunden Hund. Es empfiehlt sich, vorher den Tierarzt zu konsultieren. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten nur Wurfscheiben verwendet werden, die extra für Hunde entwickelt wurden. Diese Scheiben sind bruchsicher und lassen sich leicht verbiegen. Weiterhin sollte man für das Spiel auf ein geeignetes Gelände mit weichem, ebenem Boden, möglichst ohne Löcher, achten.
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Haus Waldeck Familie Koch
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