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Erschienen am 10.02.2009 um 15:13 Uhr
Lusen/ Bayerischer Wald. Der Anblick des 1373 Meter hohen Berges im Bayerischen Wald ist fremd: Um den Gipfel steht fast kein grüner Baum mehr. Der Borkenkäfer hat dort und in vielen anderen Gebieten des Bayerischen Walden jahrelang großen Schaden angerichtet. 4000 Hektar sind mit Totholz bedeckt. Mit der gewaltigen Borkenkäfer- Epidemie begann ein Experiment: der Wald soll sich selbst wieder verjüngen. Die toten Bäume blieben stehen und ein Geduldsspiel begann.
Jetzt entdeckt jeder, der den beliebten Berg im Nationalpark besucht, dass die Bergwände endlich wieder grün werden. Der Nationalpark-Chef ist sich sicher, dass in 30 Jahren am Lusen ein Urwald stehen wird.
Doch berühmt ist der Berg nicht nur wegen dem Borkenkäferbefall, sondern vor allem wegen dem Felsenmeer das den gesamten Gipfelbereich bedeckt.
Dieses Phänomen konnte sich lange niemand erklären. Eine Sage erzählt davon, dass der Teufel mit den Felsen einen Goldschatz bedeckt. Das Blockmeer entstand aber in Wirklichkeit durch eine eiszeitliche Erosion, vor allem durch Frostverwitterung. Die geologische Sehenswürdigkeit wurde im September 2007 vom Bayerischen Landesamt für Umwelt das Gütesiegel "Bayerns schönste Geotope" ausgezeichnet.
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