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Erschienen am 16.07.2013 um 11:51 Uhr
Dass Rugby eine Sportart mit hohem Verletzungsrisiko ist, erklärt sich jedem, der
einmal ein Spiel gesehen hat. Denn dabei geht es richtig zur Sache, Körperkontakt
der etwas härteren Art ist definitiv gewünscht. Die meisten Verletzungen betreffen
den Kopf, in Folge eines Scrums, also dem Neustart mit Einwurf und zugehörigem
Gedränge um den Ball. Doch auch die Schulter ist häufig von Verletzungen betroffen,
gerade wenn der Ballträger aufgrund eines Tacklings zu Fall gebracht wird und auf
die freie Hand stürzt.
Davon kann auch Manasah Sita vom TV Pforzheim ein Lied singen. Schon im letzten
Jahr – damals noch bei SC Neuenheim – musste sich der 26-jähringe Supersprinter
in Heidelberg einer Operation an der Schulter unterziehen. Kurz vor seiner Abreise
nach Simbabwe, wo Sita sich auf seinen Einsatz bei der Rugby-WM vorbereiten
wollte, klagte er im Juni diesen Jahres nach einer Trainingseinheit erneut über
Schulterschmerzen und wurde in der ARCUS Sportklinik vorstellig.
Nach einigen Untersuchungen verordnete der behandelnde Arzt, Dr. med. Friedrich
Dehlinger zunächst eine konservative Behandlung mittels Physiotherapie und eine
Stabilisierung durch eine Schulterbandage. Ziel war es, eine weitere Operation zu
vermeiden. Dieses Ziel wurde erfüllt , eine weitere Schulteroperation ist
glücklicherweise nicht notwendig. Sita ist wieder einsatzbereit und freut sich auf sein
nächstes Match für den TV Pforzheim am 24. August beim RG Heidelberg.
Spezialisten der <a href="http://www.sportklinik.de/home.html">ARCUS Klinik</a> und ihrer Partner rehamed (Physiotherapie) und
Ortema (Orthopädietechnik) freuen sich über gute Behandlungsergebnisse.
ARCUS Sportklinik
Rastatter Str. 17-19
75179 Pforzheim
07231/60556-0
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