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Foto: Mariendistel Dr. Giorgini
Erschienen am 07.04.2015 um 15:54 Uhr
Die Mariendistel (Silybum marianum) ist eine Arzneipflanze, die schon seit Langem in der Phytotherapie verwendet wird um Kräutertees und Aufgüsse zuzubereiten, oder spezielle Produkte, die die allgemeine Reinigung und das Wohlbefinden der Leber unterstützen.
Der Extrakt, der aus deren Früchten erhalten wird, kann in der Tat verschiedene Eigenschaften vorweisen:
• Verdauungsfunktionen;
• Leberfunktionen;
• Reinigungsfunktionen des Körpers;
• antioxidierende Eigenschaften.
Der “gewöhnliche” Name der Pflanze (Mariendistel oder Milchdistel) hat seinen Ursprung in einer alten Legende: Man glaubte in der Tat, dass die weißen Streifen auf den Blättern die Reste der Milch darstellten, die Maria während dem Stillen ihres Kindes herabtropfen lies.
Einmal abgesehen von der Legende, wurden die charakteristischen Eigenschaften der Mariendistel schon von Plinius dem Älteren im 1. Jahrhundert in dem langen naturwissenschaftlichen Traktat Naturalis Historia aufgezeigt.
Diese Pflanze wird schon seit dem Mittelalter in verschiedenen Arzneibüchern aufgelistet und empfohlen, um insbesondere Leberbeschwerden zu lindern.
Gerade zu jener Zeit erhöhte sich des Weiteren auch ihre Verbreitung, vor allem dank dem Anbau dieser Pflanze in Klöstern.
Mariendistel, nützlich nicht nur in der Phytotherapie
Wie schon zuvor erwähnt, wird die Mariendistel häufig in der Formulierung von phytotherapeutischen Produkten verwendet, manchmal in Kombination mit anderen Kräutern wie Boldo, Artischocke, Löwenzahn oder Großer Klette, um eine synergistische Wirkung und eine stärkere Wirksamkeit zu erhalten.
Die verdauungsanregenden Eigenschaften dieser Pflanze, die spontan im Bereich des Mittelmeeres wächst, werden jedoch nicht nur in der Phytotherapie genutzt.
In manchen Gebieten werden ihre Blüten aufweichen gelassen und so wird auch ein stärkender Verdauungslikör erhalten.
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Martino Giorgini
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