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Erschienen am 23.04.2009 um 08:46 Uhr
Nationalpark Bayerischer Wald
Im Haus zur Wildnis in Ludwigsthal im Bayerischen Wald wurde eine repräsentative Telefonumfrage zur Akzeptanz des Nationalparks Bayerischer Wald der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Ergebnis: Jeweils 10 Prozent der Bevölkerung im Bayerischen Wald sind entweder entschiedene Befürworter oder Gegner des Nationalparks Bayerischer Wald, den meisten Anwohnern aber ist der Nationalpark Bayerischer Wald egal.
Die Studie ergab auch klare Unterschiede zwischen Jungen und Älteren: Ältere Menschen im Bayerischen Wald sind mehrheitlich gegen das Prinzip, die Natur sich selbst zu überlassen und zum Beispiel den Borkenkäfer nicht zu bekämpfen, weil sie das mit ihren traditionellen Wertvorstellungen nicht vereinbaren können. Jüngere Menschen im Bayerwald stehen den Ideen von Natur, Wildnis, Werden und Vergehen eher offener und positiver gegenüber.
Insgesamt positiver eingestellt sind auch die Menschen im sogenannten Altgebiet des Bayerischen Waldes, wo der Nationalpark 1970 begründet wurde, und dem Bayerwald Erweiterungsgebiet, wo die Wälder erst 1997 Nationalparkstatus bekamen. Die Wissenschaftler empfehlen daher, statt des strittigen Themas Waldmanagement vor allem über das Thema Tourismus im Bayerischen Wald die Akzeptanz bei den Einheimischen zu erhöhen.
Bereits in früheren Studien wurden Touristen und Nationalparkbesucher befragt. Dabei ergab sich eine hohe Zustimmung. Fast die Hälfte der Besucher kommt wegen der Attraktivität des Nationalparks in die Urlaubsregion Bayerischer Wald. Rund drei Viertel von ihnen bleiben mehrere Tage im Bayerischen Wald.
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