Presseberichte aus dem Bayerischen Wald

Passau das bayerische Venedig

Erschienen am 30.03.2020 um 17:05 Uhr

Schifffahrt

Passau das bayerische Venedig am Tor zum Bayerischen Wald
Sehenswertes:
Dreiflüssestadt Passau, Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz, malerischer Altstadtbereich, Dom St. Stephan, Größte Domorgel der Welt (17.974 Pfeifen), Veste Oberhaus – mit Aussichtsplattform, Altes Rathaus mit Rathaussälen, Passauer Glasmuseum im Hotel „Wilder Mann“, Römer Museum „Kastel Boiotro“
Geschichte:
Am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz sind bereits erste Ansiedlungen im Stadtgebiet auf 5000 v. Chr. datiert. Die Römer haben diese strategisch wichtige Lage ebenfalls zum Bau von Kastellen genutzt (Kastell Boiotro / Kastell Passavia). Zum Bischofssitz wurde Passau 739 n. Chr. als der Heilige Bonifatius (der Apostel der Deutschen) die Diözesen eingerichtet hat. Hierbei wurde die Diözese mit ca. 42000 km² ausgestatte mit großen Ländereien in Österreich und in Ungarn.
Nach einem Stadtbrand von 1662 wurde der bis dahin gotische Dom barockisiert und 1675 in dem heutigen Kleid eingeweiht. Der Dom beherbergt die Größte Domorgel der Welt mit 17.974 Pfeifen und 233 klingenden Registern.
Abendfahrt in Passau mit Live-Musik und Tanz:
Jeden Samstag von Mai bis Oktober veranstaltet die Schifffahrtsgesellschaft Wurm & Köck für Sie eine Abendschifffahrt ab Passau.
Erleben Sie gemeinsam mit Ihren Kollegen und Mitreisenden einen unterhaltsamen Abend auf der Donau. Auf Wunsch serviert Ihnen der Küchenchef ein schmackhaftes 3-Gänge-Menü.
Abgestimmt auf das Motto des Abends laden die Klänge einer Liveband zum Tanz ein. Besonders romantisch ist der Blick auf das abendlich erleuchtete Passau vom Freideck des Schiffes aus.
Jede Abendschifffahrt steht unter einem anderen Motto:
• Nacht der Kristalle auf dem Kristallschiff, Italienische Nacht, Donau im Feuerzauber, Oldies but Goldies, Nacht der Schlager
Nicht weit von Passau entfernt liegt Aldersbach mit der schönsten Marienkirche Bayerns
Die erste Erwähnung findet der Ort 735 anlässlich der Einweihung der Kirche St. Peter. Die Klostergründung wird auf das Jahr 1120 datiert – das 1146 an die Zisterzienser übergeben wurde.
Im laufe der Jahrhunderte wurde diese Anlage auch arg in Mitleidenschaft gezogen so daß man 1720 mit dem Neubau der Kirche begann. Abt Theobald konnte für die Ausschmückung des Gotteshauses die Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam gewinnen. Aldersbach ist so wegen genialer Kunstwerke weit über die Landesgrenzen als die „schönste Marienkirche“ Bayerns bekann.Mit der Säkularisation 1803 kam das Ende des Klosterlebens. Der Großteil der Gebäude kam 1811 in den Besitz der Familie von Aretin, die bis heute in einer der ältesten Braustätten der Welt, die nachweislich schon 1268 bestanden hat, das weitum bekannte Aldersbacher Bier.
• Kleine Dreiflüssestadt Vilshofen – Salzhandel brachte Wohlstand in die Stadt; dies ist heute noch am Stadtplatz zu sehen wo die alten Bauten liebevoll renoviert und rekonstruiert wurden
• Klosteranlage zu Aldersbach
• Brauerei von Aldersbach, die ehemaligen Klosterräume, Klosterkirche, Portenkirche


 

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