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Erschienen am 23.02.2010 um 12:10 Uhr
Etwa 75% aller Partnerinnen erleiden einmal im Dasein an einer Pilzinfektion im äußeren Intimbereich. Diese Infektion durch Pilze wird zum immensen Teil durch Hefepilze verursacht. Solch ein <a href="http://www.vagiquick.de/shop:page:scheidenpilz-%C3%BCberblick">Scheidenpilz</a> könnte beim Verkehr übertragen werden. Deshalb müsste beim Bestehen dieser Erkrankung im Genitalbereich auf ein Kondom nicht verzichtet werden. Nur so kann eine nächste Infektion verhindert werden.
Eine Erkrankung mit einem Scheidenpilz führt oftmals zum starken Anschwellen und einer Entzündung von Schamlippen und Scheide. In besonderen Situationen sind ebenso Schmerzen beim Wasserlassen vorhanden. Solche werden begleitet von einem störenden juckenden Reiz der durch einen weißen, nicht riechenden Ausfluss aus der Vagina, begünstigt wird. Die Art der Maßnahme wird durch den Arzt entschieden, wird jedoch meist mit Creme durchgeführt. Wird durch den Hausarzt ein schlimmer Vaginalpilz diagnostiziert, ist eine weitere Therapie mit einem Antibiotikum meist sehr erfolgreich.
Eine Eigenbehandlung von Scheidenpilz ist in den mehrheitlichen Situationen unwirksam. Durch die Großzahl der in Frage kommenden Erreger einer Pilzerkrankung müsste auf eine Selbsttherapie verzichtet werden, auch sofern es Salben ebenso ohne Rezept in der heimischen Apotheke gibt.
Unter Einhaltung bestimmter Sicherheitsmaßnahmen kann das Risiko dieser Erkrankung mit Vaginalpilz verringert werden. Dazu gehören hauptsächlich eine Verringerung von Zucker bei der Ernährung, ein bloß mäßiger Genuss oder kompletter Verzicht auf alkoholische Getränke. Bei der täglichen Pflege keine Seifenprodukte im Intimbereich verwenden und im Sommer unbedingt die feuchten Badesachen auswechseln.
Zur Stärkung des Immunsystems trägt ebenso eine ausgewogene Nahrungsaufnahme bei und einsinnvoller Umstand ist zudem die Vermeidung von viel Stress.
Oftmals ist die Ursache für die Erkrankung mit einem Vaginalpilz sehr unkompliziert aufzuklären. So könnte schon eine übertriebene Pflege eine Pilzerkrankung begünstigen. Eine Verbreitung des Pilzes kann auch durch ein vermindertes Immunsystem hervorgerufen werden.
Artur Sagan