Presseberichte aus dem Bayerischen Wald

Radfahren in Mauth und Hohenau

Erschienen am 15.06.2009 um 10:06 Uhr

Radfahren am Nationalpark Bayerischer Wald

(Mauth.) Radfahren in der Natur rund um den Nationalpark bietet nicht nur herrliche Fernblicke, sondern stärkt auch die Kondition unseres Körpers. Die ca. 110 km markierten Radwege rund um Mauth und Hohenau sind als leicht bis mittel einzustufen. Trotz der gut gewählten Streckenführung durch den Bayerischen Wald, sind dem Radfahrer Anstiege nicht zu ersparen. Die wohl schönste Radtour dieser Region ist die Dörfertour. Hier kann der Radfahrer auf einer Länge von ca. 46 km den Bayerischen Wald durchradeln.

Ausgangspunkt der Dörfertour ist die Ortschaft Hohenau. Schon bei der Anfahrt mit dem Auto bietet sich ein herrlicher Fernblick auf die Berge des Bayerischen Waldes. Direkt am Dorfplatz in Hohenau haben Sie ausreichend Parkplätze um auch mit größeren Gruppen hier zu starten. Gleich nach dem Start in Hohenau fahren Sie Richtung Nationalpark. Nun erfolgt der schwierigste Teil der Strecke, denn bis nach Finsterau sind auf 12 km 400 Höhenmeter zu überwinden. Hier sollten Sie eine kleine Rast einlegen und das Freilichtmuseum Finsterau besichtigen. Hier erfahren Sie einiges über das harte Leben im Bayerischen Wald. Ausgeruht geht es weiter zur Ortschaft Mauth. Das Otterzentrum und die Pfarrkirche im Ortszentrum von Mauth laden auf einen Abstecher ein. Die weitere Streckenführung führt nach Neuraimundsreut und Schönbrunn am Lusen, bevor Sie in Hohenau wieder ankommen.

Die Waldtour Variante und die Waldtour Nr. 88 sind von den Grundzügen her gleich. Einziger Unterschied ist, dass es bei der Waldtour Nr. 88 noch ein Abstecher zur Talstation des großen Almbergsliftes unternommen wird und die Strecke somit um ca. 8 km verlängert.

Weitere Informationen erhalten Sie unter dem Freizeitsystem des Bayerischen Waldes.

 

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