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Taigawurzel, für eine “galaktische” Energie

Foto: Taigawurzel Dr. Giorgini

Taigawurzel, für eine “galaktische” Energie

Erschienen am 05.06.2015 um 15:51 Uhr

Die Wurzeln dieser Pflanze besitzen tonische Eigenschaften, die auch schon von den ersten Astronauten genutzt wurden

Die Berichte erzählen, dass sie als Mittel gegen Müdigkeit von den Astronauten der Ex-Sowjetunion eingenommen wurde, um sich so bestens auf die Weltraummissionen vorzubereiten.
Es scheint des Weiteren, dass auch die Athleten der USSR während den Olympia-Spielen in München von ihr Nutzen machten, als natürliches Kräftigungsmittel: wir reden von der Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus), die nicht nur durch Zufall allgemein auch bekannt ist als “Sibirischer Ginseng”.

Heutzutage wird die Wurzel dieser Pflanze weit verbreitet in der Phytotherapie verwendet, allein oder in Kombination mit anderen Nährstoffen, wegen ihrer vielzähligen Eigenschaften:
• tonisch-adaptogene Tugenden;
• Unterstützung der natürlichen Abwehrkräfte des Körpers;
• Unterstützung des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen.

Uns so erklärt sich, warum die “Eroberer des Weltraums” sich an diese Substanz wendeten, um den starken Stress des “Abenteuers” in Abwesenheit von Schwerkraft zu bewältigen.

Trotz des “Volksnamens” Sibirischer Ginseng hat die Taigawurzel nichts mit dem Ginseng zu tun: Es handelt sich in der Tat um einen mehrjährigen, dornigen Strauch, der besonders in der Taiga des nordöstlichen Russlands und in Sibirien verbreitet ist, der aber spontan auch in Mongolei, China, Japan und Südkorea wächst.

Im Vergleich zum Ginseng hat diese Pflanze den großen Vorteil, dass sie nur selten eine übermäßige Erregung verursacht, und des Weiteren kann sie die Eigenschaft vorweisen, die Immunabwehr stärker zu unterstützen.



Taigawurzel, für eine "galaktische" Energie

Die Berichte erzählen, dass sie als Mittel gegen Müdigkeit von den Astronauten der Ex-Sowjetunion eingenommen wurde, um sich so bestens auf die Weltraummissionen vorzubereiten; es scheint des Weiteren, dass auch die Athleten der USSR während den Olympia-Spielen in München von ihr Nutzen machten, als “natürliches” “Kräftigungsmittel” und Anabolikum: wir reden von der Taigawurzel, die nicht nur durch Zufall allgemein auch bekannt ist als “Sibirischer Ginseng”.
Trotz des Namens hat diese Pflanze nichts mit dem Ginseng zu tun: Es handelt sich um einen mehrjährigen, dornigen Strauch, der besonders in der Taiga des nordöstlichen Russlands und in Sibirien verbreitet ist, der aber spontan auch in Mongolei, China, Japan und Südkorea wächst.
In der Vergangenheit dachte man sogar, ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage, dass die Einnahme von Taigawurzel nützlich sei, um den Alkoholspiegel von Trinkern zu senken.
Heutzutage wird die Wurzel dieser Pflanze weit verbreitet in der Phytotherapie verwendet, allein oder in Kombination mit anderen Nährstoffen, wegen ihrer vielzähligen Eigenschaften: Die Taigawurzel hat in der Tat nicht nur tonisch-adaptogene Tugenden, sondern kann auch nützlich sein, um Müdigkeit entgegenzuwirken, die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers zu unterstützen und, allgemein, auch das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen.
Und so erklärt sich, warum die “Eroberer des Weltraums” der Ex-Sowjetunion sich an diese Substanz wendeten, ausgehend von der harten Phase der Flugvorbereitung, als Unterstützung gegen die Anstrengung und um ihren Körper darauf vorzubereiten, den starken Stress des ”Abenteuers” in Abwesenheit von Schwerkraft zu bewältigen.

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