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Erschienen am 04.10.2014 um 17:32 Uhr
Der Tibet-Terrier ist ein mittelgroßer Hund, ein robustes, fröhliches und lernwilliges Tier, das sich gut als Familienhund eignet. Der Tibet-Terrier gilt als verspielt, anhänglich und kinderlieb, gegenüber Fremden ist er zurückhaltend, aber niemals aggressiv. Und er ist nicht, wie der Name zunächst vermuten lässt, ein richtiger Terrier.
Der Hund war ursprünglich in Tibet zuhause, wo er in Höhen um die 4.500 Meter unterwegs war. Das raue Klima auf dem Dach der Welt trug zur Entwicklung seines üppigen Haarkleids bei. Er hieß Tibet-Apso oder Doki-Apso und bewachte Viehherden. Dabei lebte er in einem kleinen Rudel bei der Herde. Die typischen Hüteaufgaben erledigte sein „großer Bruder“, der Tibetmastiff, während der kleine Bruder Tibet-Terrier manchmal einzelne Tiere zur Herde zurücktrieb. Die ersten Hunde dieser Rasse kamen in den 1920-er Jahren nach England, wobei zwei Exemplare die Grundlage für die Rassezüchtung in Europa bildeten. Irrtümlicherweise wurde dabei statt Tibet-Apso die Rassebezeichung Tibet-Terrier verwendet, was sich bis heute hielt. Seitdem bezaubert dieser Hund mit seinen langen Haaren und der schwarzen, ledrigen Nase viele Tierfreunde.
Der Tibet-Terrier lässt sich gut erziehen, allerdings braucht der Halter Konsequenz und einen längeren Atem. Den Tibet-Terrier kann man gut in den Urlaub mitnehmen. Etwa in das Landhotel Haus Waldeck im Bayerischen Wald in Mitterfirmiansreut. Das Hotel ist sehr hundefreundlich und kooperiert mit dem Hundezentrum Bayerischer Wald HZBW und seinen Trainern. Über das Landhotel kann man beim HZBW eine Vielfalt von Kursen und Trainings für Hunde buchen.
Ein Urlaub in Mitterfirmiansreut lohnt sich übrigens zu jeder Jahreszeit. Schon wegen der herrlichen Natur, in der sich auch jeder Tibet- Terrier zuhause fühlen wird. Direkt am Hotel beginnen die Wege durch die Wälder und Wiesen, vor dem Haus findet sich auch ein großer Agility-Platz für die Vierbeiner.
Haus Waldeck Familie Koch
Alzenbergstraße 9
94158 Philippsreut
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