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Foto: Siegfried Putz
Erschienen am 14.03.2014 um 08:53 Uhr
Urlaub an der Glasstraße im Bayerischen Wald
Eine der sowohl im Sommer wie im Winter attraktivsten Ferienstraßen Deutschlands ist die Glasstraße im Bayerischen Wald. Die Glasstraße führt mit etwa 250 Kilometer von Neustadt an der Waldnaab quer durch den Oberpfälzer Wald und den Bayerischen Wald bis nach Passau. Dabei ist für jeden Besucher etwas geboten: von Hüttenführungen, Glasmacherkursen, Museen bis hin zu Erlebnisangeboten. Besonders die Werksverkäufe sind bei den Besuchern der Glasstraße sehr beliebt.
Viele Glashütten sowie Bauten aus Glas zählen zu den Besuchermagneten im Bayerischen Wald. Dazu gehören die größte Kristallglas-Pyramide der Welt nahe Zwiesel (Landkreis Regen), der Gläserne Wald aus transparenten Bäumen in der Stadt Regen, sowie die Gläserne Scheune in Viechtach (Landkreis Regen). In Frauenau (Landkreis Regen) ziehen die Gläserne Arche und die Gläsernen Gärten viele Besucher in den Bann. In den Werkstätten der vielen Glashütten entlang der Glasstraße haben die Gäste die Möglichkeit, selber Glas zu blasen.
Immer neue Attraktionen lassen das Tourismusgeschäft an der Glasstraße im Bayerischen Wald boomen. 40 beteiligte Gemeinden entlang der Glasstraße verzeichnen im Jahr weit über fünf Millionen Übernachtungen. Der erst kürzlich errichtete höchste Glasbaum der Welt im Gläsernen Paradiesgarten in Riedlhütte, mit einer Höhe von zwölf Metern lockt viele Wiederholungsbesucher in den Bayerischen Wald.
Doch auch die Modernisierung macht nicht halt vor der Glaskunst. Die Zahl der Glasmacher liegt heute in Deutschland gerade noch bei 150. Vor 20 Jahren gab es noch mehr als 7000 Glasmacher. Die Arbeiten in den urigen, romantischen Glashütten wurden durch Hightech-Fabriken oder Manufakturen ersetzt. Doch die entlang der Glasstraße im Bayerischen Wald zahlreich ansässigen Glas-Spezialisten sind durch die Wiederbelebung alter Techniken sehr erfolgreich. Sie fertigen durch spezielle Techniken Produkte an, die Industriemaschinen nicht fertigen können. In Niederbayern und der Oberpfalz sind mehr als 5000 Menschen in dieser Branche beschäftigt.
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