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Erschienen am 20.07.2012 um 14:41 Uhr
Der Hochsommer mit seiner Hitze erfreut zwar den Menschen, aber weniger den Hund. Diese Tiere haben im Gegensatz zum Menschen keine Schweißdrüsen auf der Haut, sie können nur über die Pfoten schwitzen. Hunde kühlen auch durch Hecheln ab, wobei sie jedoch viel Flüssigkeit verlieren. Wer seinem Hund Gutes tun will, sollte daher bei hohen Temperaturen unbedingt ein paar Regeln beachten.
Anzeichen für überhitzte Tiere sind starkes Hecheln, apathisches Verhalten und Erbrechen. Als Erstes gilt: der Vierbeiner muss stets Zugang zu frischem Wasser haben und zwar den ganzen Tag über. Den Auslauf mit dem Hund sollte man auf die frühen Morgenstunden oder den späten Abend verlegen. Auf ein sportliches Tempo sollte man verzichten – das tut auch Herrchen bei hohen Temperaturen nicht gut.
Keinesfalls darf man den Hund im geschlossenen Auto allein lassen. Bei sommerlicher Hitze entstehen dank des „Glashauseffekts“ binnen weniger Minuten extrem hohe Temperaturen im Wageninnern. Dem Hund droht ein lebensbedrohlicher Hitzschlag. Hat ein Tier bereits unter großer Hitze gelitten und Schaden genommen, muss es sofort mit Wasser gekühlt werden und umgehend zum Tierarzt.
Wer seinen Hund in den Urlaub mitnehmen möchte, sollte sich vorher über das passende Hotel informieren. In Mitterfirmiansreut im Bayerischen Wald findet sich mit dem Landhotel Hauswaldeck ein Haus, wo Hunde ausdrücklich willkommen sind. Dort hat man sich auf die vierbeinigen Gäste eingestellt; so ist es im Sommer selbstverständlich, dass rund um das Hotel stets frisches Wasser zur Verfügung steht. Außerdem arbeitet das Landhotel eng mit der Hundetrainerin Anja Boecker vom Hundezentrum Bayerischer Wald zusammen. Sie steht für Ausflüge mit Hund zur Verfügung und bietet diverse Trainings an. Und sie weiß natürlich genau Bescheid, wie man mit dem Hund im Hochsommer pfleglich umzugehen hat.
Haus Waldeck Familie Koch
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