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Erschienen am 10.09.2012 um 18:10 Uhr
Über eines der größten und am weitesten verbreiteten Symptome ist leider fast gar nichts bekannt. Venenleiden sind bis heute eine Art schwarzes Loch in der Forschung und in der Medizin. Dies liegt weniger an der Forschung und dem Forschungswillen, eher an vielen komplizierten Fragestellungen, die sich bei der Entdeckung von Venenleiden ergeben.
Fachleute vermuten hinter Venenleiden einen genetischen oder evolutionären Defekt in der Entwicklung. Der genetische Defekt bezieht sich dabei auf die Entwicklungen des Stoffwechsels aufgrund von Nahrung und Bewegungsweise. Der evolutionäre Effekt bezieht sich dabei fast ausschließlich auf letztere Veränderungen. Während der Mensch im Laufe seiner Entwicklung auf allen vieren seinen die Zeit verbrachte, ist er heute nur noch auf zwei Füße angewiesen, was nachweislich zu einer veränderten und nicht unbedingt verbesserten Durchblutung führt. Dieses Argument wird auch durch die Annahme bestätigt, dass große Teile der modernen Tagesabläufe durch Immobilität gekennzeichnet sind, und so der Körper schlichtweg fast gar keine Möglichkeit hat, entsprechende Durchblutungsstörung zu entwickeln. So entstehen Krampfadern und Venenleiden im Allgemeinen durch mangelhafte Bewegungsmuster.
Venenleiden sind aber, und das ist die gute Nachricht, sehr leicht zu erkennen. Häufig merken die Betroffenen selber, dass etwas nicht so ist wie immer. Dabei sind die auffälligsten Merkmale eine stark veränderte Vene, die beispielsweise stark angeschwollen ist ist, oder aber Schmerzen rund um eine geschwollene Vene. Auch ein Arzt für Venen kann eine passende Diagnose ohne Probleme und schnell erstellen, lediglich die Behandlung wird etwas schwerer. Wer ein Venenleiden hat, der sollte unbedingt zu einem Arzt gehen. Eine fehlende ärztliche Unterstützung bei der Behandlung kann zu starken Schäden am Körper und am Immunsystem führen. Das geht vom Herzinfarkt, Allergien bis hin zur Amputation einzelner Körperteile.
Die Behandlung gestaltet sich je nach Fall unterschiedlich und individuell. Während glücklicherweise Behandlungsmethoden wie der Aderlass in der heutigen Medizin fast gänzlich verschwunden sind, so sind es dennoch klassische Heilmethoden, die bis dato recht erfolgversprechend sind. Vor allem sind es Kompressionsmethoden und Massagen, die im Mittelpunkt der herkömmlichen Behandlungsmethoden stehen, aber auch operative und andere technische Lösungen sind mittlerweile Gang und gäbe. Dabei sind diese meist, und sollten es auch, die letztere Wahl da sie nicht gänzlich risikofrei sind. Um gar nicht erst in diese Lage zu kommen, empfiehlt es sich daher sinnvoll Vorzubeugen.
Der Autor hat selbst ein Venenleiden und empfiehlt daher unbedingt Sport als Ausgleich und zur Steigerung des persönlichen Wohlempfindens Er schreibt auch Artikel über <a href="http://www.venenfrei.com">arzt für venen</a>
Das Betreiben einer Sportart empfiehlt sich natürlich immer, doch gerade bei Venenleiden kann es wahre Wunder bewirken. Vor allem Sportarten mit hohem Bewegungsgrad und einem ganzheitlichen Bewegungsablauf können Venenleiden nachweislich effektiv verhindern und verbessern dabei auch noch das allgemeine Wohlbefinden. Natürlich spielt eine ausgewogene und gesunde Ernährung eine ebenso große Rolle und sollte unter keinen Umständen vernachlässigt werden.
Matthias Franke
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