Singender Musikantenwirt
Musikalische - Highlights mit besonderen Gruppen von Donnerstag bis Sonntag
Musikhotel - Sie wohnen beim Musikantenwirt Manfred (bekannt aus Melodie TV)
3 x Halbpension 249,- €
Erschienen am 14.11.2013 um 11:19 Uhr
Verkäufer hat darauf zu achten, dass Ware auch lieferbar ist. Wird bereits verkaufte Ware vor Lieferung anderweitig verkauft, haftet der Verkäufer dem Erstkäufer auf Schadensersatz (Landgericht Coburg, Az. O 298/12). Der Verkäufer hatte über eine Internetplattform Hosen verkauft. Noch bevor er diese ausliefern konnte, verkaufte sein Bruder die Hosen anderweitig und lieferte sie aus. Der Erstkäufer machte daraufhin entgangenen Gewinn geltend. Diese wurde zugesprochen, da sie Unmöglichkeit der Lieferung nach Auffassung des Gerichts auf eine mangelhafte Organisation zurückzuführen sei. Die... weiterlesen »
Erschienen am 14.11.2013 um 11:18 Uhr
Keine allgemeine Pflicht zur postalischen Erreichbarkeit Das Bundesverfassungsgericht hat einem Beschuldigten in einem gegen ihn gerichteten Strafverfahren das Recht zugebilligt, noch Einspruch gegen einen Strafbefehl einzulegen, obwohl die Frist hierfür eigentlich abgelaufen war. Dem Betroffenen wurde die so genannte „Wiedereinsetzung in den vorigen Stand“ gewährt. „Das Verfassungsgericht ist, anders als die Vorinstanzen, davon ausgegangen, dass der Betroffene die Einspruchsfrist nicht schuldhaft versäumt hat“, teilt der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller mit. Der Strafbefe... weiterlesen »
Erschienen am 14.11.2013 um 11:15 Uhr
Weitere Absage an das sogenannte „Gesinnungsstrafrecht“ Es bleibt dabei: Im deutschen Recht macht man sich- von Ausnahmen abgesehen- nicht dafür strafbar, was man denkt, sondern nur dafür, was man tut. „Dem deutschen Recht ist so genannte Gesinnungsstrafrecht grundsätzlich fremd“, teilt der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller mit. Ein vom Bundesgerichtshof entschiedener Fall bestätigt diesen Grundsatz. Wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung gemäß § 129a Abs.5 StGB macht sich nicht schon derjenige strafbar, der zum Ausdruck bringt, dass er die Ziele der Vereinig... weiterlesen »
Erschienen am 14.11.2013 um 11:13 Uhr
Hausherr verantwortlich für sein Eigenheim Ein Hausherr ist verantwortlich für sein Haus. Das gilt auch, wenn sich Personen in der Nähe des schlecht instandgesetzte Hause aufhalten und sich teile vom Gebäude lösen, erklärt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller. Winterstürme können Teile des Daches lockern stürzen diese dann herab und beschädigen sie Gegenstände am Boden oder verletzen gar Menschen, haftet der Hausbesitzer. Er hat nämlich eine Verkehrssicherungspflicht. Damit sind gemeint Reparaturen nach einem Sturmschaden. Ein Hausbesitzer muss sein Haus immer in Ordnung halten. Dies gilt a... weiterlesen »
Erschienen am 14.11.2013 um 11:09 Uhr
Sal. Oppenheim: Bankmanager auf der Anklagebank Geschädigte Anleger und enttäuschte Bankkunden werden es mit Genugtuung hören: Es geht also doch auch mal „den Großen“ an den Kragen! Seit dieser Woche müssen sich die ehemaligen Macher des Bankhauses Sal. Oppenheim als Angeklagte in einem Strafprozess vor dem Landgericht Köln verantworten Wie der Wiesbadener Anlegerschutzanwalt Joachim Cäsar-Preller mitteilt, geht es hierbei um Immobiliengeschäfte und einen dreistelligen Millionenbetrag; die Anklage lautet auf Untreue im besonders schweren Fall sowie Beihilfe hierzu. Das mögliche Strafmaß... weiterlesen »
Erschienen am 14.11.2013 um 11:03 Uhr
Mobilfunkmasten in der Nachbarschaft Menschen fürchten sich vor Elektrosmogs. Sie sind schädlich wegen den Strahlen von Geräten und Anlagen. Jedoch allein die Überzeugung der Menschen, dass die Strahlen schädlich sind, reicht vor dem Gericht nicht aus, erklärt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller Ein Fall: Eine Frau aus Ostsachsen kämpfte vor Gericht gegen einen Mobilfunkmasten der in der Nachbarschaft stand. Die Frau scheiterte jedoch vor der zweiten Instanz. Das Oberlandesgericht entschied, dass die Klägerin den Betrieb der Anlage dulden müsse und weder Schmerzensgeld noch Schadensersatz... weiterlesen »
Erschienen am 14.11.2013 um 11:00 Uhr
Offene Feuerstellen müssen angemeldet werden Wer bei einem traditionellen Osterfeuer einen Feuerwehreinsatz vermeiden will, sollte einiges beachten, erklärt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller. Denn sonst könnte er mit Kosten konfrontiert werden. Ein Osterfeuer muss bei der örtlichen Behörde angemeldet werden. Denn so lässt sich vermeiden, dass die Feuerwehr versehentlich anrückt. Denn es kann passieren, dass ein ahnungsloser Nachbar denkt, dass es brennt. Er sieht den Rauch und ruft somit die Feuerwehr an. Passiert das, müssen im schlimmsten Fall die Veranstalter die Kosten für den Feuerw... weiterlesen »
Erschienen am 14.11.2013 um 10:58 Uhr
Schnee auf Dächern Schnee auf dem Dach- schon wenige Zentimeter können Probleme bereiten, erklärt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller. Daher sollten Hausbesitzer immer ein Auge auf das Dach haben um es rechtzeitig räumen zu können, bevor die Traglast ausgereizt ist. Beim örtlichen Bauamt können sie sich informieren über die Traglast des jeweiligen Daches. Außerdem sollten Hausbesitzer immer bei der Einschätzung aufpassen, denn nicht nur die Schneedicke sondern auch die Zusammensetzung im Auge behalten, denn 10 cm Nassschnee können bis zu 40 Kilo pro Quadratmeter wiegen. Die Rechtsanwaltsk... weiterlesen »
Erschienen am 14.11.2013 um 10:54 Uhr
Recht kurios – Die Farbe des Geldes! Gern berichtet der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller in seiner Rubrik „Recht kurios“ auch einmal von außergewöhnlichen, nicht alltäglichen Rechtsfällen, die unter Umständen sogar eine heitere Note aufweisen. Hiermit lässt sich immer wieder demonstrieren, dass die Arbeit mit rechtlichen Materien keinesfalls immer so „trocken“ sein muss, wie es der Laie befürchtet! Das Bundespatentgericht in München schlägt sich aktuell mit einem Rechtsstreit zwischen der spanischen Santander-Bank und den deutschen Sparkassen herum. Es geht darum, dass die ... weiterlesen »
Erschienen am 14.11.2013 um 10:45 Uhr
Keine Mülltonnen am Straßenrand Das Verwaltungsgericht in Koblenz entschied, dass Mülltonnen nicht dauerhalft am Straßenrand abgestellt werden darf. Laut einem Richter beeinträchtigten die Mülltonnen „die Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs“. Eine Klage wurde durch das Urteil des Verwaltungsgerichts von einem Grundstückseigentümer abgewiesen. Die Kläger hatten bei der Stadt Koblenz versucht ihre Mülltonnen dauerhaft an der Straße abstellen zu dürfen genehmigt zu bekommen. Denn die Kläger fürchteten erhebliche Beeinträchtigung ihrer Wohnqualität. Jedoch entschied das Gericht, d... weiterlesen »