Erschienen am 19.01.2015 um 14:27 Uhr
Kein Recht auf Leistung
Kein Recht auf Leistung
Heutige Schwarzarbeiter haben kein Recht auf Bezahlung, so wie die Auftraggeber kein Recht auf die ausgemachte Leistung haben. Das hat nun der Bundesgerichtshof entschieden. Zur Bekämpfung der Schwarzarbeit in Deutschland sind nach dem Gesetz alle Verträge nichtig, bei denen Steuern und Sozialbeiträge hinterzogen werden sollen.
Auch wenn ein Auftraggeber schon gezahlt hat, kann er die ausgemachte Leistung nicht verlangen. Da Auftraggeber und Schwarzarbeiter keinen gesetzlich korrekten Vertrag haben, verstoßen beide gegen das Gesetz und somit gibt es keine Grundl... weiterlesen »
Erschienen am 19.01.2015 um 14:24 Uhr
Schlechtes Tattoo = 750 Euro Schmerzensgeld
Schlechtes Tattoo = 750 Euro Schmerzensgeld
Wenn man sich tätowieren lässt und das Tattoo mangelhaft ist, darf der Kunde / die Kundin Schmerzensgeld verlangen. Man muss keine schmerzhaften Versuche zur Nachbesserung über sich ergehen lassen. Vor dem Oberlandesgericht Hamm hatte dies eine Frau eingeklagt. Ihr wurde das Tattoo zu tief gestochen, sodass die Farbe verlief.
Der Tätowierer hatte der Frau vorgeschlagen, das Tattoo von einem Arzt beseitigen zu lassen, sodass er es noch einmal neu stechen kann. Das Gericht entschied, dass die Frau diese Prozedur nicht über sich ergehen lassen mus... weiterlesen »
Erschienen am 19.01.2015 um 14:22 Uhr
Einbürgerung und Staatsbürgerschaft
Einbürgerung und Staatsbürgerschaft
Ein Kind ausländischer Eltern erhält bei Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sich zumindest ein Elternteil bereits mindestens seit 8 Jahren legal im Bundesgebiet aufhält und über einen unbefristeten Aufenthaltstitel verfügt, erläutert der Wiesbadener Rechtsanwalt Cäsar-Preller.
Hierbei kommt es bei der Rechtsfolge nicht darauf an, ob die Eltern wollen, dass ihr Kind die deutsche Staatsbürgerschaft erhält.
Aber auch erwachsene Ausländer können die deutsche Staatbürgerschaft erwerben und zwar durch Einbürgerung, erklärt der Rechtsanwalt Cäsar-... weiterlesen »
Erschienen am 19.01.2015 um 14:21 Uhr
Recht auf Gegendarstellung
Recht auf Gegendarstellung
Soweit in der Presse falsche Tatsachendarstellungen veröffentlicht werden hat der Betroffene einen Anspruch auf eine Gegendarstellung, da falsche Tatsachenbehauptungen das Persönlichkeitsrecht angreifen und niemand falsche Tatsachen gegen sich geltend lassen muss, stellt der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller klar.
Im Gegensatz hierzu kann man gegen persönliche Meinungen und Wertungen nicht mittels einer Gegendarstellung vorgehen, da diese durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind.
Die Abgrenzung zwischen Tatsachenbehauptungen und Meinungsäußerung... weiterlesen »
Erschienen am 19.01.2015 um 14:18 Uhr
Piercing und Tätowierungen bei Minderjährigen
Piercing und Tätowierungen bei Minderjährigen
Immer mehr Menschen lassen sich piercen oder tätowieren, auch immer mehr Jugendliche wollen sich damit den Körper verschönern lassen.
Dies ist jedoch nicht so ohne weiteres möglich, erläutert der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller.
Zwischen 7 und 18 Jahren ist ein Heranwachsender in Deutschland beschränkt geschäftsfähig und damit grundsätzlich nicht in der Lage, ohne die vorherige Zustimmung der Eltern einen wirksamen Vertrag abzuschließen.
Auch der sog. Taschengeldparagraph hilft hier nicht weiter, da dieser lediglich dem besc... weiterlesen »
Erschienen am 16.01.2015 um 14:07 Uhr
Der Frühling ruft! Entdecken Sie die neue Frühlingskollektion!

Foto: Mode-Lounge.com - Der Modeshop im Internet!
In der neuen Frühlingskollektion 2015 sehen wir eine Vielzahl von Stilrichtungen und auch Kombinationsmöglichkeiten. Ganz wichtig in der kommenden Frühlingssaison ist die Betonung der Weiblichkeit, z.B durch eine hoch sitzende Taille. Hier lassen vor allem die 50er Jahre grüßen. In der heurigen Frühlingsmode ist praktisch für jeden das Passende dabei und man muss sich nicht auf einen Stil festlegen. Aber auch der Metallic-Look bleibt uns in der Frühlingsmode 2014 im Modeshop www.Mode-Lounge.com weiterhin erhalten.
Sehr im Kommen in der Frühlingskollektion 2015 auf www.Mode-Lounge.com ist n... weiterlesen »
Erschienen am 16.01.2015 um 11:18 Uhr
Wie die Zeit vergeht: Portal WIP (werben-informieren-praesentieren.de) schon 2 Jahre online
Vor über zwei Jahren ging das Portal werben-informieren-praesentieren.de der till.net GmbH + Co KG online. Das Portal präsentiert seinen Besuchern Wissenswertes und Nützliches rund um die Themen Online-Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Usability. Auch über aktuelle IT-Trends und wichtige Termine wird berichtet. Ergänzt wird das Angebot durch wertvolle Tipps, Handlungsempfehlungen und Leitfäden zu den oben genannten Themen.
Online-Marketing und Suchmaschinenoptimierung werden für Unternehmen immer wichtiger, wenn es darum geht, dass sie und ihre Angebote und Produkte im Netz gef... weiterlesen »
Erschienen am 16.01.2015 um 11:18 Uhr
Falsches Nummernschild schützt nicht vor Bußgeld
Falsches Nummernschild schützt nicht vor Bußgeld
Ist im Bußgeldbescheid ein anderes als das eigene Nummernschild angegeben, so schützt dies nicht zwingend vor dem Bußgeld. Hierauf weist der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller hin.
In einem nunmehr verhandelten Fall, legte ein Autofahrer Widerspruch gegen einen Bußgeldbescheid ein, da das dort vermerkte Kennzeichen nicht mit seinem übereinstimmte
Doch erstinstanzlich unterlag der Autofahrer und musste zusätzlich zu dem Bußgeld noch die Verfahrenskosten tragen, fasst der Rechtsanwalt Cäsar-Preller den Sachverhalt zusammen.
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Erschienen am 16.01.2015 um 11:16 Uhr
Eigentümer haben Anspruch auf Jahresabrechnung
Eigentümer haben Anspruch auf Jahresabrechnung
Eigentümer einer Wohnung in einer Gemeinschaftsimmobilie haben das Recht auf eine regelmäßige Erstellung einer Abrechnung. Hierauf weist der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller hin.
Eine solche Jahresabrechnung muss so übersichtlich gestaltet sein, dass problemlos sämtliche Einnahmen und Ausgaben der WEG nachzuvollziehen sind.
Neben der Jahresabrechnung für die gesamte WEG muss der Verwalter jedem Eigentümer eine aus der Jahresabrechnung abgeleitete Einzelabrechnung vorlegen. In dieser Einzelabrechnung sind die einzelnen Kosten ... weiterlesen »
Erschienen am 16.01.2015 um 11:14 Uhr
Wer bei Ebay verkauft sollte Umsatzgrenzen beachten
Wer bei Ebay verkauft sollte Umsatzgrenzen beachten
Wer bei Ebay viel verkauft rutscht schnell über die Umsatzgrenze ab welcher Umsatzsteuer abgeführt werden muss. Hierauf weist der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller hin.
Nur Kleinstunternehmer und Verbraucher sind von der Umsatzsteuerpflicht ausgenommen. Hierbei gilt als Kleinstunternehmer nur derjenige welcher im letzten Jahr weniger Umsatz als 17.500 € machte und in diesem Jahr weniger als 50.000 € erwartet.
Problematisch wird dies insbesondere, wenn mehrere Personen sich einen Ebay Account teilen. In diesen Fällen sin... weiterlesen »